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Thema

"Islamischer Staat"

Am Wochenende griff die Türkei IS-Stellungen an.

Die Terrormiliz „Islamische Staat“ will sich wegen der türkischen Luftangriffe an Ankara rächen. Am Wochenende hatte die Türkei erstmals den IS angegriffen.

Von Thomas Seibert
Ungarische Soldaten befestigen die Grenze zu Serbien.

Die „Festung Europa“ errichtet vielerorts neue Sicherungsanlagen und will sich sogar außerhalb ihrer geografischen Grenzen abschotten. Doch nicht nur der Stacheldraht ist schwer zu überwinden, sondern auch die mentalen Mauern.

Von
  • Ralph Schulze
  • Mohamed Amjahid
  • Nik Afanasjew
  • Thomas Seibert
Bisher ist der Kampf gegen die Terrormiliz ohne durchschlagenden Erfolg.

Die Dschihadisten des "Islamischen Staats" überrollen immer größere Gebiete Arabiens mit ihrem Terror. Am Ende die muss die islamische Welt mit dem IS und dessen religiöser Gewaltideologie alleine fertig werden – auch wenn es Jahre dauert. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Martin Gehlen
Linksextreme Aktivisten bewerfen Polizisten mit Molotow-Kocktails, als diese eine Demonstration in Istanbul auflösen wollen. Die Türkei ist ein gespaltenes Land.

Das Land am Bosporus steckt in der Krise. Im Inneren greifen Extremisten an, von außen der IS, die Lira stürzt ab, der Präsident spaltet, statt zu einen. Was ist los in der Türkei?

Von Thomas Seibert
Chefarchäologie Khaled Asaad vor einem antiken Sarkophag aus Palmyra.

Khaled Asaad, lange Jahre Direktor der Antikenverwaltung in der syrischen Wüste, wurde vom "Islamischen Staat" brutal ermordet, weil er seine Stadt nicht im Stich lassen wollte und ihre Schätze nicht preisgab.

Von Rüdiger Schaper
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan.

Im ersten ganz der Türkei gewidmeten Propaganda-Video ruft der "Islamische Staat" die Türken zum Aufstand gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan auf. Die Lage ist gefährlich – doch Ankara ist aufgrund der innenpolitischen Turbulenzen gelähmt.

Von Thomas Seibert
Polizei im Einsatz (Symbolbild).

Unbekannte haben in der Nacht zu Montag die Scheiben einer Moschee des türkisch-islamischen Kulturverein Ditib in der Obentrautstraße eingeworfen. Sie hinterließen einen Schriftzug, der sich gegen die türkische Regierungspartei AKP wendet.

Von Timo Kather
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