
Seit Langem verlangt die Türkei von der Nato mehr Aufmerksamkeit für ihre Grenzprobleme – anlässlich der Angriffe auf den IS beschäftigt sich die Allianz jetzt mit Ankaras Anliegen.
Seit Langem verlangt die Türkei von der Nato mehr Aufmerksamkeit für ihre Grenzprobleme – anlässlich der Angriffe auf den IS beschäftigt sich die Allianz jetzt mit Ankaras Anliegen.
Die Türkei geht immer massiver gegen den "IS" und die verbotene PKK vor. Kritiker vermuten, dass die Regierung bewusst auf Instabilität setzt – um Neuwahlen zu erzwingen. Am Dienstag will die Nato auf Antrag der Türkei beraten.
Die USA stärken der Türkei beim Konflikt mit der PKK den Rücken. Ankara habe das Recht, gegen "terroristische Ziele" vorzugehen. Die EU möchte eine politische Lösung des aktuell wieder aufflammenden Konfliktes mit den Kurden erreichen.
Die islamische Theologin Hamideh Mohaghegi über die Propaganda des IS, frauenfeindliche Ideologie und die Suche nach Halt.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen begrüßt den Kampf der Türkei gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat". Omid Nouripour (Grüne) kritisiert ihn als Vorwand, um gegen die Kurden vorzugehen.
Die türkische Polizei hat nach offiziellen Angaben bei Anti-Terror-Razzien mittlerweile fast 600 mutmaßliche Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) festgenommen.
Lange Zeit ließ die Türkei den "Islamischen Staat" gewähren. Jetzt greift Ankara aktiv in den Kampf gegen die Miliz ein. Die Taktik des Stillhaltens hat keinen Schutz vor Terror gebracht.
Türkische Kampfjets flogen am Freitag Angriffe in Syrien gegen die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat und der Arbeiterpartei Kurdistans im Nordirak. Das bestätigte die türkische Regierung am Samstag.
Die Türkei macht ernst: Mehr als 250 Menschen wurden bei Anti-Terror-Razzien festgenommen. Außerdem fliegen die Türken erste Angriffe auf IS-Stellungen.
Der Konflikt an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien spitzt sich zu. Die türkische Armee erwiderte den Beschuss von Dschihadisten aus Syrien. In Diyarbakir wurde erneut ein Polizist erschossen.
Immer mehr junge Frauen aus westlichen Ländern schließen sich Terrormilizen wie dem "Islamischen Staat" (IS) an. Ein neues Buch präsentiert verstörende Dokumente und beleuchtet die Hintergründe.
Die kurdische Arbeiterpartei PKK hat sich zur Tötung zweier Polizisten in Ceylanpinar bekannt. Die Opfer hätten mit IS-Banden zusammengarbeitet und seien als Vergeltung für den mutmaßlichen IS-Anschlag in Sukuc umgebracht worden, erklärte die PKK auf ihrer Internetseite.
Lange hat der türkische Präsident Erdogan die Terrormiliz "IS" gewähren lassen. Denn sie bekämpfte seine erklärten Feinde - Syriens Machthaber Assad und die Kurden. Das rächt sich jetzt. Ein Kommentar.
Nach dem Anschlag von Suruc gerät die Türkei wegen ihrer Politik gegenüber der Terrormiliz "Islamischer Staat" in Bedrängnis. Kommt jetzt der Kurswechsel der Regierung in Ankara?
Sonne, Wasser, Hotel – das sind für viele die entscheidenden Faktoren in den Sommerferien. Und wie steht’s mit der Sicherheit in Zeiten des Terrors und der Krisen? Sechs Tagesspiegel-Korrespondenten geben Auskunft über ihre jeweilige Wahlheimat.
In der türkischen Stadt Suruc sind bei einer Explosion mindestens 31 Menschen getötet worden. Die Behörden vermuten eine Attacke des "Islamischen Staats".
Im Irak sterben bei einem verheerenden Anschlag mindestens 120 Marktbesucher. Die sunnitische Terrormiliz "Islamischer Staat" übernimmt die Verantwortung. Die Lage für die Zivilbevölkerung wird immer prekärer.
Bei einem Anschlag in einer mehrheitlich von Schiiten bewohnten Stadt nördlich von Bagdad starben mindestens 120 Menschen. Die sunnitische Terrormiliz "Islamischer Staat" bekannte sich zu dem Attentat auf einem gut besuchten Markt.
Es könnte ein Kurswechsel an der Spitze der radikalislamischen Taliban sein: Deren Chef Mullah Omar befürwortet jetzt Friedensverhandlungen für Afghanistan.
Im Iran feiern die Menschen das Atomabkommen bis tief in die Nacht, doch die Nachbarstaaten sind beunruhigt. Dabei könnte der Wiener Atomvertrag im Kampf gegen den "Islamischen Staat" bislang undenkbare Bündnisse stiften.
Am späten Montagabend lief die Doku "Die mörderische Strategie des ,Islamischen Staates'" in der ARD. Leider wurde das Thema verfehlt.
Am späten Montagabend lief die Doku "Die mörderische Strategie des ,Islamischen Staates'" in der ARD. Leider wurde das Thema verfehlt.
Die USA wollen verhindern, dass sich der „Islamische Staat“ in Afghanistan ausbreitet. Sie setzen dabei vor allem auf gezielte Tötungen der Anführer.
Bei einer Anschlagserie in Bagdad sind mindestens 21 Menschen getötet und 62 weitere verletzt worden. Zu den Taten in den schiitischen Stadtvierteln bekannte sich zunächst niemand.
Nach dem Bombenanschlag des "Islamischen Staats" auf das italienische Konsulat in Kairo wächst die Sorge vor Angriffen auf Ausländer und Diplomaten.
Der designierte Generalstabschef Joseph Dunford spricht von „existenzieller Bedrohung" für die USA durch Russland. An zweiter Stelle folge China.
Die deutschen Sicherheitsbehörden vermuten in der Kriegsregion Syrien-Irak rund 100 Frauen aus Deutschland, die sich den Islamisten angeschlossen haben. Einige sind bereits zurückgekommen.
Bei einem Belegschaftsausflug von Angestellten der britischen Bank HSBC haben Mitarbeiter eine dschihadistische Exekutionszene nachgestellt. Sechs Angestellte wurden daraufhin entlassen.
Zehn Jahre nach den Anschlägen von London mit 52 Toten nimmt die Spaltung der britischen Gesellschaft zu.
Ein irakisches Kampfflugzeug hat am Montag aus Versehen eine Bombe über Bagdad abgeworfen. Mindestens sieben Menschen wurden dadurch getötet.
Das Festival von Aix-en-Provence greift in eine Mozart-Inszenierung des Intendanten des Münchner Residenztheaters ein. Gestrichen wurden Terror-Szenen. Der Regisseur distanziert sich nun von der nun "gut konsumierbaren" Inszenierung.
Will Ankara den "Islamischen Staat" (IS) vor den Kurden beschützen? Neue islamistische Allianz unter Führung von Al Qaida greift das von Regierungstruppen gehaltene Aleppo an. In dem Bürgerkriegsland droht eine Eskalation mit unvorhersehbaren Folgen.
Das US-Verteidigungsministerium hat den Tod eines weiteren hochrangigen Mitglieds der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat verkündet.
Ägypten droht eine beispiellose Eskalation der Gewalt. Bei Kämpfen zwischen IS-nahen Militanten und der ägyptischen Armee sind mehr als 200 Menschen getötet worden.
Kurdische Einheiten sollen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) wieder aus Tell Abjad in Nordsyrien vertrieben haben. Die Grenzstadt liegt auf einer wichtigen Nachschubroute des IS.
Eine syrische Rebellengruppe hat nach eigenen Angaben 18 Kämpfer des Islamischen Staates (IS) hingerichtet. Dschaisch al-Islam nahm die Exekution auf Video auf, die Produktion ähnelt den IS-Schreckensbildern.
Vor einem Jahr haben die Dschihadisten ein "Kalifat" ausgerufen. Wie konnte es soweit kommen? Christoph Reuter erklärt den Aufstieg und Siegeszug des "Islamischen Staats".
Hunderttausende alter Handschriften und Dokumente aus Timbuktu wurden 2012 vor den Kämpfern des IS versteckt. Jetzt werden sie in Mali mit deutscher Hilfe restauriert.
Nie zuvor gab es auf der Arabischen Halbinsel so viele Anschläge auf Schiiten. Besonders betroffen: das Bürgerkriegsland Jemen, wo IS und Al Qaida wüten.
Die Islamistenszene in Berlin wird immer größer. Innensenator Henkel spricht von einer "hohen abstrakten Gefahr". Deshalb soll der Verfassungsschutz gestärkt werden.
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