
Russlands Militäroffensive lässt den Konflikt in Syrien eskalieren. Welche Interessen und Ziele verfolgen die verschiedenen Kriegsparteien?
Russlands Militäroffensive lässt den Konflikt in Syrien eskalieren. Welche Interessen und Ziele verfolgen die verschiedenen Kriegsparteien?
Russland dementiert Luftschläge gegen Ziele in der antiken Stadt Palmyra. Im Westen Syriens soll eine Bodenoffensive syrischer Truppen und ihrer Verbündeten starten.
Der türkische Regierungschef und Nato-Generalsekretär Stoltenberg attackieren Russland. Die USA wollen nach Medienberichten Luftangriffe in Syrien ausweiten.
Die Prognosen werden immer wieder korrigiert. Nun ist schon von 1,5 Millionen Flüchtlingen allein in diesem Jahr die Rede. Wie ist das zu bewältigen?
Ein russisches Kampfflugzeug ist in den türkischen Luftraum an der Grenze zu Syrien eingedrungen. Der Jet wurde abgefangen.
Die EU verhandelt heute mit Recep Tayyip Erdogan darüber, wie gemeinsam der Zustrom syrischer Flüchtlinge nach Europa gestoppt werden kann. Wird Erdogan zum wichtigsten Verbündeten in der Flüchtlingskrise?
Die Terrormiliz IS hat in der syrischen Wüstenstadt Palmyra eine weitere bedeutende Stätte vernichtet - einen Triumphbogen aus der Zeit um 200 nach Christus.
Moskau attackiert in Syrien Stellungen von IS und gemäßigten Rebellen. Der britische Premier Cameron übt scharfe Kritik – und rüstet sein eigenes Land massiv auf.
Mit den Luftangriffen in Syrien geht es dem Kremlchef nicht allein um den Kampf gegen den IS. Vor allem will er zeigen, dass es ohne ihn keine Lösung gibt.
Ein 22-jähriger Mann ist in Düsseldorf zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er sich in Syrien der Terrormiliz IS angeschlossen hatte.
US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump hält syrische Flüchtlinge für potenzielle IS-Terroristen. Deshalb will er sie nicht im Land haben.
Russland hat erstmals Stellungen in Syrien bombardiert. Nach Einschätzung der USA zielten die Jets aber nicht auf IS-Stellungen. Syrische Aktivisten sprechen von mindestens 27 Toten.
Die Zukunft des Diktators Assad entzweit Moskau und Washington nach wie vor. Trotzdem wollen die USA und Russland in Syrien verstärkt zusammenarbeiten.
Zum ersten Mal nach zwei Jahren Funkstille haben sich US-Präsident Barack Obama und Russlands Präsident Wladimir Putin persönlich getroffen. Der Wille, den IS zu bekämpfen, macht es möglich. Doch die Differenzen mit Blick auf Assad bleiben.
Erst sprachen sie in der Generaldebatte, später kamen die Präsidenten Russlands und der USA zum Gespräch zusammen - im Zentrum die Frage, wie der Krieg in Syrien beendet werden könnte.
Ban Ki Moon forderte zum Auftakt der UN-Vollversammlung, den Krieg in Syrien zu beenden. US-Präsident Obama beschwor eine diplomatische Lösung. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog nach.
IS-Terroristen versuchen in Syrien staatliche Strukturen aufzubauen. Andy Baker von der Hilfsorganisation Oxfam über den Frust der Syrer in den Nachbarländern und die Notwendigkeit eines Waffenembargos
Der türkische Premierminister Davutoglu will Container-Städte für hunderttausende Flüchtlinge in Syrien errichten lassen. Die Türkei könne den Bau übernehmen - wenn die internationale Gemeinschaft bezahlt.
Frankreich verlangt eine Lösung des Konflikts in Syrien ohne Diktator Assad. Doch auch Forderungen nach Gesprächen ohne Vorbedingung werden lauter.
Harte Interessenpolitik ist Moskau vertraut. Ebenso nüchtern sollte der Westen mit Russland umgehen - auch bei Gesprächen über die Zukunft Syriens und ein mögliches Ende der Sanktionen. Ein Kommentar.
Russlands Präsident Wladimir Putin startet eine diplomatische Offensive für den Kampf gegen die Terrormiliz IS. Am Montag hält er eine mit Spannung erwartete Rede vor der UN-Vollversammlung - und trifft seinen amerikanischen Amtskollegen Obama.
Die Syrien-Krise bestimmt die Diplomatie bei den Vereinten Nationen. Immer deutlicher wird: Es kann keine Lösung am syrischen Diktator vorbei geben.
Die USA dringen offenbar auf eine Lösung des Syrien-Konflikts. Wichtigste Frage dabei ist die Zukunft von Machthaber Baschar al Assad.
SPD-Chef Sigmar Gabriel möchte, dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden - um Moskau in der Syrien-Frage als Partner zu gewinnen.
Der Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour mahnt zu mehr Engagement zur Befriedung des Irak - das Land dürfe in der anhaltenden Debatte um Krieg und Frieden in Syrien nicht vergessen und vernachlässigt werden.
Angesichts der Flüchtlingskrise vollzieht die EU eine Kehrtwende und kann sich Gespräche mit Assad vorstellen. Ist Syriens Diktator zurück im Spiel?
Bislang hat sich der Westen gegen direkte Gespräche mit Syriens Machthaber Assad gesträubt. Nun deutet die Bundeskanzlerin eine Kehrtwende an.
Gerade junge, unbegleitete Flüchtlinge könnten eine leichte Beute für Islamisten werden. Die Salafistenszene bekommt offenbar auch Unterstützung aus dem Ausland.
Immer mehr Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) verlassen die Gruppe. Sie sehen nicht ein, als Muslime andere Muslime zu töten.
Russlands Aufmarsch in Syrien besorgt auch Israel. Premier Netanjanhu spricht nun in Moskau vor, um mögliche Kollateralschäden zu vermeiden - und um Russland Zusicherungen abzuringen.
Das Bundeskriminalamt ermittelt wegen Terrorverdachts gegen einen Asylbewerber in Brandenburg. Er soll Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gewesen sein.
Das Bundeskriminalamt ermittelt wegen Terrorverdachts gegen einen Asylbewerber in Brandenburg. Er soll Teil einer islamistischen Zelle gewesen sein.
Der US-amerikanische Außenminister John Kerry wird am Nachmittag von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier empfangen. Die Themen stehen schon fest.
Russland verstärkt seine Militärpräsenz in Syrien. Um die militärischen Operationen gegen den IS zu koordinieren, sprach sich US-Außenminister Kerry für gemeinsame Gespräche aus.
USA und Russland beraten Vorgehen auf Regierungsebene. Außenminister Kerry betont Gemeinsamkeiten. Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, regt Nahost-Flüchtlingskonferenz mit Russland und Iran an.
Assad, Putin, Erdogan – warum die Flüchtlingskrise die Dialogbereitschaft des Westens verstärkt. Das mögen Puristen Appeasement nennen, es ist aber - ja, doch! - alternativlos. Ein Kommentar.
Russland schließt die Entsendung von Bodentruppen ins Bürgerkriegsland Syrien nicht mehr aus. Wie reagiert der Westen?
Während die USA offen sind für eine Zusammenarbeit mit Russland zur Beilegung des Syrien-Konflikts, geht Moskau schon einen Schritt weiter: Der Einsatz von Bodentruppen werde erwogen, wenn Assad darum bitte.
Die USA versuchen zu analysieren, was es mit Russlands Angebot in der Syrien-Frage auf sich hat – und welche Strategie Putin verfolgt.
Wer will, dass die Syrer nicht mehr ihr Land verlassen, muss direkt intervenieren - auch mit Soldaten. Doch dazu wird es nicht kommen. Ein Kommentar.
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