
Eine "erste Gruppe" von Verdächtigen ist nach dem Anschlag im tunesischen Sousse mit 38 Toten nun in Tunesien festgenommen worden. Unterdessen stellte sich bei der Identifizierung heraus, dass es ein zweites deutsches Todesopfer gab.
Eine "erste Gruppe" von Verdächtigen ist nach dem Anschlag im tunesischen Sousse mit 38 Toten nun in Tunesien festgenommen worden. Unterdessen stellte sich bei der Identifizierung heraus, dass es ein zweites deutsches Todesopfer gab.
Wer Macht und Land beansprucht, steckt Flaggen auf – so wie die IS-Terroristen es für ihren Fantasiestaat tun, in Syrien genauso wie beim Anschlag auf ein Gaslager in Frankreich.
Nach dem Terror-Freitag mit Anschlägen bei Lyon und in Sousse laufen die Ermittlungen. Was ist über die Attentäter bekannt?
Den Angriff des "Islamischen Staats" konnten die kurdischen Verteidiger abwehren. Doch die syrische Stadt Kobane gleicht schon lange einem Minenfeld.
Die Türkei plant wohl einen militärischen Alleingang im Norden Syriens. Damit soll der IS geschwächt werden - vor allem aber richtet sich die Aktion gegen die Kurden, deren eigenen Staat Präsident Erdogan unbedingt verhindern will.
Der mutmaßliche Attentäter von Lyon hat erstmals mit den Ermittlern gesprochen. Unklar ist weiterhin die Todesursache seines Opfers.
Nach dem Anschlag in Tunesien: Das mörderische Werk der Terroristen des „Islamischen Staats“ ist noch längst nicht beendet. Wer stoppt sie?
Zerstörte antike Stätten im Irak, neue Anwärter aus aller Welt, alleine drei aus Deutschland: Das Welterbekomitee der Unesco tagt ab Sonntag in Bonn - und muss sich erneut mit den Gefahren für das Weltkulturerbe befassen.
Die kurdischen Milizen haben laut Aktivisten die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der syrischen Grenzstadt Kobane vertrieben. Den türkischen Staatschef scheint das zu beunruhigen.
Nach dem Terroranschlag auf eine Hotelanlage in Tunesien ist die Zahl der Toten auf 39 gestiegen. Darunter sind nach offiziellen Angaben auch Deutsche. In der Nacht übernahmen Unterstützer der Terrormiliz IS die Verantwortung für den Anschlag.
Die jüngsten Anschläge in Tunesien, Frankreich und Kuwait machen deutlich, dass die Terrorgefahr durch Islamisten weltweit sehr hoch ist. Wie können wir uns wehren? Ein Kommentar
Am Strand von Sousse machen die Terroristen Jagd auf Touristen. Aber nicht nur in Tunesien werden an diesem Freitag viele Menschen getötet. Auch in Frankreich, Kuwait und Syrien verbreiten Attentäter im Namen des „Islamischen Staats“ Angst und Schrecken.
Vor mehreren Strandhotels im tunesischen Urlaubsort Sousse sind mindestens 27 Menschen umgekommen. Nach Medienberichten sollen auch Deutsche und Briten unter den Opfern sein. Das Auswärtige Amt äußerte sich dazu noch nicht.
In Kuwait sollen bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee mindestens 13 Menschen getötet worden sein. Zu dem Attentat, das sich während des Freitagsgebets ereignete, bekannte sich die Terrormiliz "Islamischer Staat".
Die Offensive des "Islamischen Staat" geht weiter. Kurz nachdem Dschihadisten nach Kobane zurückgekehrt sind, sollen sie in der Stadt ein Massaker angerichtet haben.
Im Januar wurde die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) aus Kobane im Norden Syriens vertrieben. Jetzt drangen IS-Kämpfer wieder in die kurdische Stadt vor.
Die Frau eines Dschihadisten der Terrormiliz "Islamischer Staat" muss für drei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Die Bonnerin hatte dem IS rund 5000 Euro überwiesen.
Bei einem Luftangriff auf die irakische Stadt Mossul ist nach Angaben der USA ein führender IS-Terrorist umgekommen. Ali Auni al-Harsi soll in den Anschlag auf den US-Botschafter in Libyen 2012 verwickelt gewesen sein.
Der neue US-Verteidigungsminister Ashton Carter zu Gast in Berlin. In einer Grundsatzrede warnt er vor dem Islamischen Staat und vor einem neuen Kalten Krieg mit Russland.
Krieg, Hunger, Krankheit: 2600 Menschen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation im Jemen getötet worden, mehr als 11.000 wurden verletzt. Eine Million befindet sich auf der Flucht, der IS ist auch schon da. Das Land steht vor dem Zerfall.
Die hoffnungslose Lage vor allem im Kosovo treibt den Islamisten neue Kämpfer zu. Die Sicherheitsbehörden dort fürchten ebenso wie Deutschland die Rückkehr gewaltbereiter Aussteiger.
Für die US-Präsidentschaftswahl 2016 hat ein weiterer Kandidat seinen Hut in den Ring geworfen. Noch ist nicht klar, ob der Milliardär Donald Trump für die Republikaner oder als unabhängiger Kandidat antreten will.
Unbewaffnet im Einsatz in Afghanistan. Zwei Väter sind die Gesichter der neuen Sicherheitspolitik à la Ursula von der Leyen. Der Alltag zwischen Anschlägen und Bürokratie hat sie zu einem besonderen Team gemacht.
Eigentlich ist jeder Sieg über den IS im Westen eine gute Nachricht - aber in der Türkei wächst damit die Sorge, die Kurden könnten ihren Traum von einem eigenen Staat in Syrien wahrmachen.
In Libyen soll der militante Islamist Mokhtar Belmokhtar getötet worden sein. Das Land versinkt im Chaos und zieht Kriminelle wie Radikale an.
Gegen einen mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger hat am Montag der Prozess begonnen. Noch vor der Verlesung der Anklage vertagten die Richter den Prozess.
Der Kampf gegen den "Islamischen Staat" könnte die komplette Topographie des Nahen Ostens nachhaltig ändern. Die Türken fürchten vor allem die neue Stärke der Kurden. Ein Kommentar unseres Türkei-Korrespondenten.
Man nennt ihn den "einäugigen" Terroristen: Der berüchtigte Dschihadistenführer Mokhtar Belmokhtar soll nach Angaben der libyischen Regierung bei einem US-Luftangriff getötet worden. Er wurde schon mehrfach tot gesagt.
An der Grenze warteten in den vergangenen Tagen mehrere tausend Flüchtlinge darauf, in die Türkei gelassen zu werden. Die türkischen Behörden verweigerten ihnen den Übertritt – auch als IS-Kämpfer erschienen. Am Sonntagabend durften die Flüchtlinge dann doch über die Grenze.
Immer häufiger provozieren Salafisten die in Gaza herrschende Hamas. Einige sympathisieren mit dem "Islamischen Staat" – und feuern Raketen auf Israel ab
Die UN-Gesandte Sainab Bangura prangert eine massenhafte Versklavung von Frauen durch die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) an. Diese Versklavung sei eine Strategie, um ausländische Kämpfer zu rekrutieren, denen Frauen versprochen werden.
Die USA haben bei Razzia offenbar IS-Unterlagen erbeutet, die Aufschluss über die Kommandostruktur der Terrormiliz geben. Was verraten sie?
Vor einem Jahr haben IS-Kommandos die Millionenstadt Mossul besetzt und damit das Fundament für ihr so genanntes "Islamisches Kalifat" gelegt. Die kurdische Peschmerga kämpft dort verzweifelt gegen die Gotteskrieger. Eine Reportage von der Front nahe der zweitgrößten irakischen Stadt.
„Hauptstadt der Positiven“ nennen manche Berlin: Nirgends werden HIV-Patienten besser versorgt. Zunehmend zieht das „Schöneberger Modell“ Infizierte aus anderen Teilen der Welt an. Die Geschichte eines Flüchtlings.
Die Spur führt in das Umfeld von Baschar al Assad: Die sogenannte Syrische Elektronische Armee hat sich zu einer Cyberattacke auf die Website der US-Armee bekannt. Die musste vorübergehend abgeschaltet werden.
Ein Mitglied der Terrormiliz "Islamischer Staat" hat ein Selfie von sich gemacht und über soziale Netzwerke verbreitet. Daraufhin tötete ihn die US-Luftwaffe mit einer Lenkrakete. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN.
Am Montag endete der G7-Gipfel in Elmau. Die G-7-Teilnehmer einigten sich beim Klimaschutz und drohten Russland mit weiteren Sanktionen. Zu Griechenland sagte Angela Merkel, die Zeit werde langsam knapp. Zum Spionieren unter Freunden sagte sie gar nichts. Lesen Sie die Ereignisse des Treffens in unserem Ticker nach.
Das Sicherheitskonzept ist bisher aufgegangen - der erste Gipfeltag verlief ohne Vorfälle. Zwei Themen dominierten: Russland und die griechische Schuldenkrise. Am Montag stehen Klimagespräche und eine Debatte zum Terrorismus an. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Ticker nach.
Die Türken entscheiden heute über ein neues Parlament. Die wichtigste Frage dabei ist, ob die prokurdische HDP die Zehnprozenthürde nimmt. Falls ja, wäre der Plan von Präsident Erdogan und dessen islamisch-konservativer AKP für die Einführung eines Präsidialsystems erst einmal geplatzt.
Wegen der NSA-Abhöraktionen ist die Stimmung zwischen Berlin und Washington gereizt – doch in Elmau wird es um anderes gehen. Wie werden sich Merkel und Obama dort begegnen?
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