
Syriens Regime gerät militärisch immer mehr in Bedrängnis und will nun seinen Machtbereich auf ein Kerngebiet konzentrieren. Iran als Assads treuer Verbündeter schickt mehrere tausend Kämpfer zur Unterstützung.
Syriens Regime gerät militärisch immer mehr in Bedrängnis und will nun seinen Machtbereich auf ein Kerngebiet konzentrieren. Iran als Assads treuer Verbündeter schickt mehrere tausend Kämpfer zur Unterstützung.
Vor dem Eklat bei der Pressekonferenz betont Ägyptens Präsident al Sisi den Beitrag des Landes zur Stabilisierung einer unsicheren Region. Er rechtfertigt auch die umstrittenen Todesurteile gegen seinen Vorgänger Mursi und weitere Muslimbrüder.
Nach intensiven Luftangriffen auf die Extremistenorganisation Islamischer Staat spricht US-Vizeaußenminister von "enormen Verlusten" auf Seiten der Terrormiliz in den vergangenen neun Monaten.
Kurdische Politiker aus dem Irak besuchen das Abgeordnetenhaus. Im Irak wütet der "Islamische Staat". Aber nur vier Berliner Parlamentarier kommen, um den Kurden zuzuhören
Bei einer Konferenz der Koalition gegen den "Islamischen Staat" in Paris hat Iraks Regierungschef Abadi über mangelnde Unterstützung geklagt. Deutschland und Großbritannien rechnen mit einem langem Kampf gegen die Terrormiliz.
Mit einem digitalen Archiv wollen Archäologen aus Berlin und Syrien Kunstschätze vor dem Bildersturm des "Islamischen Staats" retten. Ein Wettrennen mit der Zeit hat begonnen.
Angeblich ist er ein Informationsaggregator des "Islamischen Staats" - der Imam aus Moabit. Oder doch nicht? Nein, meint er, er sei nicht richtig zitiert worden. Ein Besuch.
Mit dem neuen IS-Terror spitzt sich die Lage der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien weiter zu. Sie werden Opfer auch der Regierungspropaganda, die gegen die schiitischen Huthi-Rebellen im Nachbarland Jemen hetzt.
Warum können Fifa und Blatter nicht besiegt werden? Was kann Cameron der EU abtrotzen? Was gibt es zum G-7-Gipfel zu sagen. Und zum IS? Lesen Sie hier, was "Zeit"-Herausgeber Josef Joffe zu den aktuellen Themen zu sagen hat.
Vor zwei Hotels in Bagdad sind in der Nacht zu Freitag mehrere Autobomben detoniert. Durch die Explosionen wurden mindestens zehn Menschen getötet und 30 weitere verletzt. Die Hotels waren bereits vor fünf Jahren Ziele von schweren Anschlägen.
Ein Imam aus Moabit sagt in einem Interview, er sei ein "Informationssammler" für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Er wird seit Jahren von den Sicherheitsbehörden überwacht.
Die uralte syrische Handelsstadt Palmyra ist in der Hand der Dschihadisten. Maria Böhmer (CDU) spricht im Tagesspiegel-Interview von einem Kriegsverbrechen.
Die Propaganda der Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat bereits viele Jugendliche in Europa verführt, für die Terrormiliz zu kämpfen. Nun wurde ein 14-jähriger aus Österreich wegen Unterstützungsplänen verurteilt.
Der Fall der irakischen Provinzhauptstadt Ramadi war eine bittere Niederlage für die schiitisch dominierte Regierungsarmee. Nun sollen die Kämpfer der Terrorgruppe IS mit Hilfe schiitischer Milizen vertrieben werden.
Mit Gräuelvideos geht der "Islamische Staat" im Netz auf Rekrutenfang. Ein Algorithmus verrät nun, ob jemand in Zukunft den IS unterstützen wird. Kann die Terrororganisation so geschwächt werden?
Mit Gräuelvideos geht der "Islamische Staat" im Netz auf Rekrutenfang. Ein Algorithmus verrät nun, ob jemand in Zukunft den IS unterstützen wird. Kann die Terrororganisation so geschwächt werden?
Nicht nur in Syrien, sondern vor allem auch im Irak hat die Terrormiliz "Islamischer Staat" spektakuläre Erfolge errungen. Für das militärische Desaster macht Washington nun die Regierung in Bagdad verantwortlich.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat in der antiken Stadt Palmyra 400 Zivilisten getötet, darunter Frauen und Kinder. An der syrisch-irakischen Grenze haben die Dschihadisten einen weiteren Grenzübergang erobert.
Erst das irakische Ramadi, jetzt die syrische Oasenstadt Palmyra: Der "Islamische Staat" rückt wieder vor. Wie stark ist die sunnitische Terrormiliz?
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" rückt in Syrien immer weiter vor und kontrolliert nun offenbar mehr als die Hälfte des Landes. Jetzt mehren sich die Spekulationen über eine Flucht von Präsident Baschar al Assad aus Damaskus.
Palmyra ist ein Zeugnis der Schönheit und Zivilisation. Nun hat die Terrormiliz des "Islamischen Staats" die uralte Handelsstadt in Syrien erobert. Tausende Menschen sitzen in der Falle bei den antiken Ruinen. Unschätzbarem Kulturgut droht die Zerstörung.
Mehr als hundert Dokumente Osama Bin Ladens wurden veröffentlicht. Dabei wird klar: Die USA haben die Rolle des Al-Qaida-Gründers nach den Terroranschlägen vom 11. September unterschätzt.
Nach heftigen Kämpfen hat die Terrormiliz "Islamischer Staat" die historische Oasenstadt Palmyra in Syrien vollständig erobert. Das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Den antiken Kulturschätzen der Stadt droht die Zerstörung.
Malaysia und Indonesien wollen rund 7.000 Flüchtlingen "vorübergehend Zuflucht" gewähren. Die internationale Gemeinschaft soll aber binnen eines Jahres für ihre Rückführung sorgen. Mindestens 2.000 Flüchtlinge sind noch auf See. Die meisten gehören zur Rohingya-Minderheit aus Myanmar.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" will die am Wochenende eroberte irakische Stadt Ramadi offenbar unbedingt halten. IS-Kämpfer befestigen den Ort vor dem erwarteten Angriff von Regierungssoldaten und schiitischen Milizen. Tausende Menschen sind auf der Flucht.
Der EU-Plan von Militäreinsätzen gegen Schleuser ruft Kritik hervor. Libyens offizielle Regierung lehnt Kampfeinsätze in den Häfen des Landes ab, die Organisation Pro Asyl bezeichnet das Vorhaben als "Verrat an Europas Werten".
Im Irak fliehen Zehntausende Menschen vor dem jüngsten Vormarsch der Terrormiliz "Islamischer Staat". Iraks Regierung will schiitische Milizen einsetzen, um den IS zu stoppen. Doch deren Einsatz ist sehr umstritten.
Der „Islamische Staat“ erzielt Geländegewinne in Irak und Syrien. Am Sonntag soll die irakische Stadt Ramadi vollständig in ihre Hände gefallen sein. Vor der antiken Ruinenstadt Palmyra könnte sich die Terrormiliz jedoch zurückgezogen haben.
Die Terrormiliz Islamischer Staat kontrolliert Teile der Oasenstadt Palmyra und befindet sich damit bereits in unmittelbarer Nähe der historischen Ruinenstadt aus dem ersten Jahrhundert nach Christus.
US-Spezialkräfte haben bei einem seltenen Einsatz in Syrien einen führenden Kommandeur der Dschihadistengruppe IS getötet. Seine Ehefrau wurde festgenommen, eine offenbar als Sklavin gehaltene Jesidin freigelassen.
Der Vorstoß des "Islamischen Staats" im Irak geht weiter. Nun soll die Terrormiliz die Stadt Ramadi erobert und die Kontrolle über das dortige Regierungsgebäude übernommen haben.
Der Wechsel im saudischen Könighaus bringt offenbar auch Bewegung in den Syrienkonflikt. Gemeinsam mit der Türkei hat Saudi-Arabien die Militärhilfe für die syrischen Rebellen massiv verstärkt - um Baschar al Assad zu stürzen.
Wieder Gewalt in Pakistan. Bei einem Angriff der Organisation Jundullah auf einen mit Schiiten besetzten Bus in Karachi sind mindestens 43 Menschen getötet worden.
Jürgen Todenhöfer besucht den „Islamischen Staat“ und schreibt in seinem Buch, was der hören wollte. Eine Rezension
In der Nähe von Melbourne wurde ein 17-Jähriger festgenommen, der einen Terroranschlag geplant haben soll. Ziel sollte wieder eine Sportveranstaltung sein.
Die Staatschefs Osteuropas ziehen das Gedenken in Danzig demonstrativ einen Tag vor. Die Russen feiern immer am 9. Mai, weil erst an diesem Datum General Schukow die Kapitulation aller Teile der deutschen Wehrmacht angenommen hatte.
Die einen wollen verdienen, die anderen die Welt verbessern. Wem nützt das Internet, und was braucht es dafür? Tag zwei auf der Digitalkonferenz re:publica.
Die einen wollen verdienen, die anderen die Welt verbessern. Wem nützt das Internet, und was braucht es dafür? Tag zwei auf der Digitalkonferenz re:publica.
Die deutsche Islamisten werden immer professioneller und zahlreicher: Seit September 2013 sind viermal mehr Kämpfer nach Syrien ausgereist – insgesamt sind es schon 680.
Bei einer Ausstellung mit Mohammed-Karikaturen in Texas wurden zwei Angreifer von der Polizei erschossen. Einer der Täter war seit Jahren im Visier der Behörden und soll den Terroranschlag auf Twitter angekündigt haben. Nun hat sich der "Islamische Staat" zu den Angriffen bekannt.
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