
Kurdische Kämpfer im Irak, in der Türkei und in Syrien wollen gemeinsam gegen den Vormarsch der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) im Norden des Irak kämpfen. Sie haben ihre Offensive in Mossul begonnen.
Kurdische Kämpfer im Irak, in der Türkei und in Syrien wollen gemeinsam gegen den Vormarsch der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) im Norden des Irak kämpfen. Sie haben ihre Offensive in Mossul begonnen.
Nach ihrem Vormarsch im Kurdengebiet erklärt die Dschihadistengruppe IS, ihre Kämpfer hätten bereits die Grenzregion zu Syrien und der Türkei erreicht. Die Kurden kündigen eine Gegenoffensive an.
In Saudi-Arabien schaut das Königshaus mit Sorge auf den Irak und nach Syrien, wo die Terroristen des "Islamischen Staates" auf dem Vormarsch sind. Die größte Gefahr jedoch könnte im eigenen Land lauern.
Wo die Bewaffneten vom "Islamischen Staat (IS)“ auftauchen, hinterlassen sie eine Spur der Verwüstung. In der arabischen Welt tobt ein Kulturkampf der Steinzeit-Islamisten. Betroffen ist vor allem der Irak.
Nachdem die Dschihadistengruppe Islamische Staat den Christen im irakischen Mossul ein Ultimatum gestellt und ihnen mit dem Tode gedroht hat, flohen diese massenhaft aus der Stadt. Nun bietet Frankreich den Verfolgten Asyl an.
Die Terrormiliz Islamischer Staat richtet nach der Erstürmung eines Militärstützpunktes in Syrien ein Blutbad an. Mindestens 85 Soldaten sterben. Ein wichtiges Gasfeld nahmen Regimetruppen wieder ein.
Die Dschihadisten im Irak und in Syrien verfügen über die modernsten Waffen und werden gut bezahlt. Woher kommt das Geld für die Terrorgruppe "Islamischer Staat"?
Öffentliche Auspeitschungen, Zerstörungen und Jagd auf Christen – Dschihadisten der Terrororganisation „Islamischer Staat“ wollen im Irak und in Syrien einen eigenen Staat errichten. Welche Gefahr droht von ihnen?
Schreckensherrschaft der Isis: Die Terroristen des „Islamischen Staates“ vertreiben Christen aus dem Irak und dehnen ihren Feldzug in Syrien immer weiter aus.
Der Nahe Osten gerät aus den Fugen. Deshalb sollte der Versuch gewagt werden, die Suche nach Auswegen auf eine neue Ebene zu heben. Schließlich eint die einzelnen Staaten das Bedürfnis nach Sicherheit. Ein Gastbeitrag des Bundesaußenministers.
Ein Dschihadist feiert in einem bizarren Video ein Massaker an Ölarbeitern in Syrien. Seine Hasstiraden spricht er auf Deutsch und mit erhobenem Zeigefinger.
Beim Rückzug vor den Islamisten sollen Regierungstruppen im Irak mehr als 250 sunnitische Häftlinge grausam hingerichtet haben. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch fordert eine internationale Untersuchung.
Isis-Extremisten sollen laut Menschenrechtlern in Syrien Menschen gekreuzigt haben. Eine unabhängige Prüfung dieser Angaben ist allerdings nicht möglich. Unterdessen rief Isis ein Kalifat aus und ernannte einen "Anführer aller Muslime".
Die Zahl der weltweiten Flüchtlinge steigt und steigt. Die Vereinten Nationen machen die vielen Konflikte dafür verantwortlich - und die begrenzten Möglichkeiten der internationalen Gemeinschaft.
Barack Obama besuchte Berlin: Der Mann hat Geist. Was 29 Minuten beweisen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster