
Der EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber will Jean-Claude Juncker beerben. Doch er bekommt es mit Viktor Orban, Emmanuel Macron und den Grünen zu tun.
Der EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber will Jean-Claude Juncker beerben. Doch er bekommt es mit Viktor Orban, Emmanuel Macron und den Grünen zu tun.
Bei ihrem ersten Gipfel wollten Europäer und Araber ein Zeichen der Annäherung setzen. Ganz am Ende treten deutliche Differenzen offen zutage.
Angesichts der umstrittenen Anti-EU-Kampagne der ungarischen Regierung setzt der EVP-Spitzenkandidat Weber auf eine Mäßigung von Premierminister Orban.
Der erste Gipfel zwischen EU und arabischer Liga hat begonnen. Beide Lager bringen große interne Differenzen mit, auch in Ägypten gibt es Brexit-Verhandlungen.
Der Europaabgeordnete Elmar Brok hält Ungarns Regierungschef Orban für eine zunehmende Belastung für die EVP. Einen Rausschmiss verlangt er allerdings nicht.
Ungarns Regierungschef führt eine regelrechte Hass-Kampagne gegen die EU. Die Kritik daran wächst. Wie reagiert der konservative Spitzenkandidat Weber?
Wieder keine Lösung zwischen Großbritannien und der EU: Zuhause steigt für Theresa May der Druck – manch Abgeordneter wähnt sich schon nahe der Katastrophe.
Könnte Großbritannien bei einer Brexit-Verschiebung die Europawahlen ausfallen lassen? Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat da Bedenken.
EU-Kommissionspräsident Juncker spricht im Interview über Europas Zukunft, die künftige Rolle der Nationalstaaten, Trumps Autozölle und Fahrverbote.
Die USA stufen Auto-Importe als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit ein. Strafzölle will der EU-Kommissionspräsident nicht akzeptieren.
Die USA stufen Auto-Importe als eine Bedrohung für die nationale Sicherheit ein. Strafzölle wollen weder Berlin noch Brüssel akzeptieren.
Die Welt brauche mehr internationale Kooperation, sagt der Historiker Garton Ash vor der Münchner Sicherheitskonferenz. Dies fange mit dem Brexit an.
Um die schlimmsten finanziellen Auswirkungen abzufedern, bringt Brüssel "ein kleines Austrittsabkommen" ins Spiel. Zudem soll es weitere Gespräche geben.
Es sind nur noch wenige Wochen bis zum geplanten Brexit-Termin. In Irland wächst die Angst vor einem No-Deal-Szenario.
Die Regierungen in Berlin, Paris und London etablieren ein vom Dollar unabhängiges Zahlungssystem. Ein Deutscher übernimmt die Leitung.
Theresa May hat keine Strategie beim EU-Ausstieg, aber einen heimlichen Verbündeten: den Faktor Zeit. Eine Analyse.
56 Jahre nach dem Elysée-Vertrag besiegeln Angela Merkel und Emmanuel Macron am Dienstag einen neuen Freundschaftspakt. Martin Schulz geht das nicht weit genug.
Elmar Brok hätte gerne weitergemacht. Am Ende aber stellte die NRW-CDU den 72-jährigen Brexitbeauftragten des Parlaments nicht mehr für die Wahl im Mai auf.
Femi Oluwole wurde für seine Idee lange belächelt. Doch nun scheint ein zweites Brexit-Referendum nicht mehr ausgeschlossen. Die Zeit wird knapp.
Wie es nach der Niederlage von Theresa May beim Brexit weitergehen könnte, ist völlig offen. Möglich sind mehrere Szenarien.
Theresa May kämpft noch immer um den Brexit-Vertrag. Doch mittlerweile ähnelt sie ihrem Vorgänger: Kaum einer glaubt der Premierministerin noch.
Die britische Premierministerin ringt vor der Brexit-Abstimmung am Dienstag um Zustimmung – auch durch einen Briefwechsel mit der EU-Spitze.
Der für die Fraktionsdisziplin zuständige Abgeordnete gibt schon vor der Brexit-Abstimmung auf. Als Grund nennt er Zweifel an der Regelung zur irischen Grenze.
Jean-Claude Juncker wünscht sich eine europäische Arbeitslosenversicherung. Als Freifahrtschein für schwache Länder will er das aber nicht verstanden wissen.
Der neue starke Mann der CSU hat kein Interesse an der Neuauflage des Asyl-Sommertheaters. Aus der Bundespolitik wird sich Markus Söder aber nicht raushalten.
Sollte das Unterhaus das EU-Austrittsabkommen ablehnen, stünden die Chancen für den Brexit bei 50 zu 50, warnt Liam Fox. Die Regierung sorgt weiter vor.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kritisiert die EU-Staaten für ihr Vorgehen beim Kampf gegen die illegale Einwanderung.
Häufig steht Rumänien im kritischen Fokus der EU-Gremien. Nun wird das Land turnusgemäß die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Welche Probleme birgt das?
Die rumänische Regierung übernimmt in wenigen Tagen die EU-Ratspräsidentschaft. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zweifelt an der Eignung des Landes.
Er wuschelt die Haare einer Kollegin und zieht am Kopf von Theresa May. Das Benehmen von EU-Kommissionschef Juncker stößt auf Kritik.
Das drohende Strafverfahren gegen Italien wegen überhöhter Neuverschuldung ist abgewendet. Rom hat ausreichende Zugeständnisse gemacht.
Nun also doch: Das Quorum für den Misstrauensantrag gegen die britische Premierministerin ist erreicht. Die Abstimmung soll noch am Mittwoch stattfinden.
Großbritannien dilettiert weiter beim Brexit. Premierministerin May sucht Entgegenkommen bei den Verbündeten und verliert daheim an Vertrauen.
Theresa May will in Europa Verbesserungen für den EU-Austritt erwirken. Doch Kommissionspräsident Juncker sagt: "Kein Spielraum für Nachverhandlungen."
Theresa May vertagt die Abstimmung im britischen Unterhaus über Großbritanniens EU-Austritt. Was wird jetzt aus dem Brexit? Die Szenarien.
EU-Kommissar Günther Oettinger spricht im Interview über Merkels Europapolitik, den Protest der Gelbwesten in Frankreich und eine Steuer für Digitalkonzerne.
An diesem Samstag soll der Niederländer Frans Timmermans zum Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten für die Europawahl gekürt werden.
Im Frühjahr vor, im Herbst zurück: Manche sind genervt vom Hin und Her zwischen Sommer- und Winterzeit. Aber die Abschaffung bringt auch Risiken.
Die Europäische Union hat das Abkommen über den Brexit verabschiedet, Freude kommt in Brüssel aber nicht auf. Jetzt ist Großbritannien am Zug.
Wegen des Streits über Gibraltar stand der Brexit-Gipfel auf der Kippe. Nun konnten sich Spanien, die EU und Großbritannien auf eine Lösung einigen.
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