
Die britische Regierungschefin Theresa May versucht verzweifelt, bei den Brexit-Gesprächen eine Lösung zu finden, die sowohl der EU als auch Nordirlands Unionisten behagt - bislang ohne Ergebnis.
Die britische Regierungschefin Theresa May versucht verzweifelt, bei den Brexit-Gesprächen eine Lösung zu finden, die sowohl der EU als auch Nordirlands Unionisten behagt - bislang ohne Ergebnis.
Bis Mitte 2019 soll die Eurozone tiefgreifend umgebaut werden. Die Pläne der EU-Kommission sehen auch einen europäischen Finanzminister vor.
Die britische Regierungschefin May und die EU sind bei der Irland-Frage offenbar auf Einigungskurs. Einen endgültigen Durchbruch gab es bei einem Treffen zwischen May und EU-Kommissionschef Juncker aber noch nicht.
Die Finanzminister der 19 EU-Länder suchen ihren neuen Chef. Der Posten soll an einen Sozialdemokraten gehen.
Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.
Die Brexit-Verhandlungen sollen in der kommenden Woche vorankommen. Doch es gibt vor allem ein Hindernis: Die Grenze zwischen der Irischen Republik und Nordirland.
Die Union versucht, freundliche Signale an die SPD zu senden, um der den Weg in eine nächste große Koalition möglichst leicht zu machen.
Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.
Ferrero ändert die Zusammensetzung von Nutella und setzt damit das Vertrauen der Kunden aufs Spiel. Ein Porträt einer ungewöhnlichen Marke.
In Bonn muss sich auch und gerade die europäische Politik für ihre Strategie beim Klimaschutz rechtfertigen. Lasche Ziele, der Emissionshandel und der Einfluss der Autolobby stehen im Mittelpunkt der Kritik.
Eine Studie zur EU-Erweiterung zeigt, dass bis 2023 wohl nur ein einziges Kandidatenland die Beitrittskriterien erfüllen wird: Mazedonien.
Die EU -Kommission schlägt diese Woche neue CO2-Höchstwerte für Autos vor – Konzerne und Regierungen bringen sich in Stellung.
Der Bombenanschlag gegen die Journalistin Daphne Caruana Galizia führt im Europa-Parlament zu einer grundsätzlichen Kritik an den Zuständen in Malta.
Theresa May und Jean-Claude Juncker wollen das Tempo der Brexit-Verhandlungen erhöhen. Das ergab ein Gespräch am Montagabend.
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn erwartet positive Impulse aus Deutschland für eine Vertiefung des Euroraums - und erteilt Debatten um eine Obergrenze für Flüchtlinge eine Absage.
Es herrscht so etwas wie Aufbruchstimmung auf dem Gipfel der EU ist Tallinn. Aber alles steckt noch in den Anfängen. Und Merkel hält sich zurück.
EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici unterstützt die Idee den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, bis 2024 einen voll integrierten deutsch-französischen Markt zu schaffen.
Frankreichs Präsident breitet seine Pläne zur Zukunft Europas aus. Er beharrt auf einem gemeinsamen Budget für die Euro-Zone - trotz deutscher Bedenken.
Bevor ein schwarz-gelb-grünes Regierungsbündnis kommt, müssten vor allem FDP und Grüne ihre Differenzen zum Thema EU überbrücken. Eine Analyse.
Ceta tritt am Donnerstag in Teilen ohne die Zustimmung der nationalen Parlamente in Kraft. Kritiker bemängeln die demokratische Legitimation und rechtliche Unklarheiten.
Was macht die Welt? Über Jean-Claude Juncker lachen, von Hillary Clinton lernen – und keine Prognosen wagen.
Polen setzt mit Reparationsforderungen auf die Vergangenheit, Jean-Claude Juncker auf eine luftige Zukunft. Das kann nicht gut gehen. Ein Kommentar.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker will bei der Erweiterung der Euro-Zone Tempo machen - damit stößt er in Berlin und Wien auf Skepsis.
EU-Kommissionschef Juncker sieht den Euro als Klammer, der die Europäer in Ost und West zusammenhalten soll. Ob die Strategie aufgeht, darf bezweifelt werden. Ein Kommentar.
Mit seinen weitreichenden Vorschlägen will der EU-Kommissionspräsident Europa handlungsfähiger machen.
Reden über Europa? Da hören viele erst gar nicht zu. Doch nun ist die Krise so groß, dass Juncker einen Weg aus der Blockade weisen muss. Ein Kommentar.
An diesem Mittwoch wird EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seine Rede „zur Lage der Union“ vor dem EU-Parlament in Straßburg halten. Mit Spannung wird erwartet, ob er damit die EU voranbringen kann.
400 Millionen Euro wollte Ungarn von der EU für den Bau des Anti-Flüchtlingswalls haben. Nun erinnert EU-Kommissionspräsident Juncker Regierungschef Orban daran, was Solidarität bedeutet.
Falls Martin Schulz als Kanzler den Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara forcieren sollte, hätte er es schwer: Der Großteil der EU-Staaten hat derzeit kein Interesse daran.
Ungarn schützt laut Orban "ganz Europa vor der Flut illegaler Migranten". Die EU-Kommission beharrt darauf, dass es für Grenzzäune keine Zuschüsse gibt.
Kanzlerin Merkel und EU-Kommissionchef Juncker sehen die Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit in Polen mit Sorge. Ein Verfahren zum Entzug der EU-Stimmrechte rückt näher.
Ein geplantes US-Gesetz soll Firmen bestrafen, die bei russischen Energieprojekten kooperieren. Doch EU-Kommissionspräsident Juncker warnt, sollten europäische Firmen betroffen sein.
Der perfekte Sündenbock: Auf "Brüssel" wird gern rumgehackt, sogar dann, wenn die Kommission an ihren Mitgliedsstaaten scheitert. Das schadet allen Beteiligten. Ein Kommentar
Bundesministerin Zypries kritisiert die Pläne der USA für eine Verschärfung der Wirtschaftssanktionen. Der deutsch-russische Handel kommt gerade wieder in Schwung.
Der EuGH hat entschieden, dass die „Dublin-Verordnung“ auch in Ausnahmesituationen gilt. Kroatien hätte ankommende Flüchtlinge nicht Richtung Deutschland weiterschicken dürfen.
EU-Kommissionspräsident Juncker hofft noch auf eine Annäherung mit der Türkei. Doch Erdogans Reden zum Jahrestag des Putschversuchs legen das Gegenteil nahe.
China verbittet sich nach dem Tod des Bürgerrechtlers Liu Xiaobo jede Einmischung in seine Angelegenheiten. In den sozialen Netzwerken werden sogar Trauerkerzen zensiert.
Beim Freihandel hat es schon geklappt, und auch beim Klimaschutz dürfte das politische Ringen auf dem G-20-Gipfel zu Kompromissen führen - bei denen auch die USA im Boot bleiben.
Autos brennen, Wasserwerfer fahren auf, bei Protesten werden etliche Polizisten verletzt. Und auch am Verhandlungstisch gibt es Ärger. Das westliche Lager ist zerstritten.
Der Chef der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Gianni Pittella, will den Wutausbruch von Kommissionschef Jean-Claude Juncker vor den leeren Abgeordnetenbänken nicht auf sich beruhen lassen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster