
Nach seinen umstrittenen Aussagen über die Wahlen in Italien hat sich EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger entschuldigt.
Nach seinen umstrittenen Aussagen über die Wahlen in Italien hat sich EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger entschuldigt.
Die Aussicht auf ein Bündnis von Lega und Fünf Sterne schreckt die Kommission auf. Vizepräsident Valdis Dombrovskis appelliert an die Vernunft in der Haushaltspolitik.
Dem US-Präsidenten missfällt, dass die EU ihr Abwehrgesetz gegen Iran-Sanktionen der USA aktiviert haben. Doch die Europäer wollen das Atomabkommen mit dem Iran unbedingt retten.
Die Vergabe von EU-Mitteln soll künftig an Rechtsstaatlichkeit gebunden werden. Ein Blick auf Polen oder Ungarn zeigt: Das ist sinnvoll. Ein Kommentar.
Der nächste mehrjährige EU-Haushalt soll nach dem Willen der Kommission um 192 Milliarden Euro wachsen. Allein Deutschland soll jährlich zehn Milliarden mehr überweisen als bislang.
Das Europaparlament erklärt in einer Resolution, dass die Beförderung des Deutschen Martin Selmayr zum Generalsekretär der EU-Kommission als „putschartige Aktion“ gesehen werden könnte.
Europapolitisches Grummeln in der CDU/CSU-Fraktion: Der Europäische Währungsfonds soll von den nationalen Parlamenten kontrolliert werden.
Das "Teambuilding" der großen Koalition endet mit guten Vorsätzen. Die außenpolitischen Herausforderungen dämpfen die Stimmung bei der Kabinettsklausur.
Dem türkischen Präsidenten ist das Wohlwollen Putins wichtiger als die Solidarität mit seinen Verbündeten im Westen. Ein Kommentar.
Der Fall Europa braucht viele Kräfte. Am besten solche, die sich mit Europa auskennen und nicht fremdeln: Martin Schulz (SPD).
Es sollte eine Wiederannäherung sein. Doch das Treffen zwischen den Spitzenvertretern der EU und dem türkischen Staatspräsidenten brachte nur die Differenzen zur Sprache.
Am Abend trifft der türkische Präsident Erdogan mit EU-Kommissionschef Juncker und EU-Ratspräsident Tusk zusammen. Im Vorfeld gibt es Vorwürfe von beiden Seiten.
Zunächst einmal nur für 40 Tage hat Donald Trump die EU-Staaten von den Strafzöllen verschont. In Berlin wie Brüssel fragt man sich, was er damit erreichen will.
Binnen weniger Monate wollen Berlin und Paris einen Fahrplan zur Reform der EU vorlegen. Kanzlerin Merkel zeigt sich zuversichtlich, dass eine Verständigung gelingt.
Die Europäer hoffen auf eine Ausnahme von Trumps Strafzöllen - und sehen sich im Kampf gegen chinesischen Billigstahl als Partner der USA.
Die beiden US-Konzerne Levi Strauss & Co und Harley Davidson haben die geplanten EU-Strafzölle auf ihre Jeans und Motorräder kritisiert. Harley Davidson fürchtet bereits Umsatzeinbußen.
Die EU erhebt bereits diverse Importzölle. Ab Mittwoch könnte sie zusätzlich den Import von Harleys, Jeans und Whiskey bremsen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will das Europaparlament mit seiner Opposition gegen das Spitzenkandidaten-Verfahren „schwächen“, warnt der Europaabgeordnete der Europäischen Volkspartei (EVP), Elmar Brok, im Interview mit EurActiv.
US-Präsident Donald Trump eskaliert im Streit um die Handelspolitik seine Rhetorik - jetzt geht es gegen Kanada, die EU und Deutschland
Am Sonntag wählen die Italiener ein neues Parlament. Ein Bündnis von Rechtsparteien um den 81 Jahre alten Silvio Berlusconi hat gute Chancen.
Die Europäische Union kündigt als Reaktion auf die angekündigten Strafzölle des US-Präsidenten Donald Trump Gegenzölle an. Die deutsche Wirtschaft rechnet mit Milliardenschäden.
US-Präsident Donald Trump macht Ernst mit "America First" und kündigt Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium an. Bundesregierung und EU reagieren scharf.
Martin Selmayr, bisher Büroleiter von Jean-Claude Juncker, wird neuer Generalsekretär der EU-Kommission - und damit noch wichtiger in Brüssel. Ein Porträt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten über die künftige Finanzausstattung der EU. Merkels Plan, Gelder an Flüchtlingsaufnahme zu knüpfen, stößt auf geteiltes Echo.
Hat Deutschland zu viel Einfluss in der EU? Für einige gehört es zum guten Ton, darüber zu schimpfen. Hoffentlich lässt sich Junckers Nachfolger davon nicht beeindrucken.
Das Mini-Mitbestimmungsexperiment von der Europawahl 2014 könnte ein Einzelfall bleiben. Einige der EU-Mächtigen wollen die Bürger bei der Postenvergabe nicht dabei haben. Wie falsch das ist! Ein Gastbeitrag.
Brüssel dringt auf die Energieunion. Deutsche Unternehmen müssen mit neuen Regeln rechnen, Verbraucher profitieren.
Ankara ist der Ansicht, dass die Türkei sämtliche Bedingungen für eine Visaliberalisierung erfüllt hat. Allerdings ist zweifelhaft, dass es bei dem Thema bald zu einem Durchbruch kommt.
Beim EU-Gipfel am 23. Februar wollen die Staats- und Regierungschefs über das Vorgehen bei der Juncker-Nachfolge beraten. Am Donnerstag beriet sich Kanzlerin Merkel schon einmal mit dem im kommenden Jahr scheidenden Kommissionschef und EU-Ratspräsident Tusk.
Ausgerechnet Frankreichs Präsident Macron kann mit dem geplanten Verfahren zur Wahl des Nachfolgers von EU-Kommissionschef Juncker wenig anfangen. Bei den EU-Abgeordneten wird deshalb Kritik laut.
Die Türkei sieht sich auf dem Weg zur EU-Vollmitgliedschaft. Doch die Realität sieht anders aus.
EU-Ratspräsident Donald Tusk bietet Großbritannien den EU-Verbleib an. "Ich hätte nicht gerne, wenn das in London überhört wird", ergänzte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
Europas Parteien gehen bei der Europawahl 2019 von einer Wiederholung der Spitzenkandidaten-Prozedur von 2014 aus - doch das Sondierungspapier von Union und SPD geht darauf nicht ein.
Polens neuer Regierungschef baut sein Kabinett um und sendet damit gleich mehrere Botschaften. Klar wird aber eins: Der Druck der EU auf das Land wirkt. Bitte aufrechterhalten. Eine Kolumne
Im Streit um Polens Justizreform hält EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker nichts davon, mit einer Kürzung von Subventionen zu drohen.
Die EU ist sich einig, mit Großbritannien weiter über die Modalitäten für den Brexit zu sprechen. Kanzlerin Merkel erwartet harte Verhandlungen.
Nach dem Durchbruch bei den Verhandlungen waren die Anhänger eines "harten Brexit" zunächst voll des Lobes für Regierungschefin May. Doch dann befassten sie sich mit dem Kleingedruckten.
In der ersten Etappe der Brexit-Verhandlungen setzten sich die EU-27 durch. London schätzt die Höhe der Brexit-Rechnung auf 40 bis 45 Milliarden Euro.
London und Brüssel haben einen ersten Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen erzielt. Aber ein entscheidender Punkt bleibt offen: wie Großbritannien künftig Zollkontrollen handhaben will. Ein Kommentar.
Eine zweite Phase der Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens kann beginnen. Beide Seiten haben einige Hürden auf dem Weg zum Brexit ausgeräumt.
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