
Wollte das Gesundheitsministerium mindergute Masken an Menschen mit Behinderung verteilen? Das ist noch nicht ganz geklärt. Ein Kommentar.
Wollte das Gesundheitsministerium mindergute Masken an Menschen mit Behinderung verteilen? Das ist noch nicht ganz geklärt. Ein Kommentar.
Das Gesundheitsministerium wollte nicht-zertifizierte Masken an Obdachlose und Menschen mit Behinderung verteilen. Die SPD ist empört. Spahn wehrt sich.
Ab Montag kann sich jeder Willige impfen lassen. Aber noch reicht der Impfstoff nicht für alle. Gesundheitsminister Spahn bittet um Geduld.
Das Gesundheitsministerium verschickte unabgestimmt Fragen der Wochenzeitung an andere Journalisten. Das Blatt findet diese Öffentlichkeitsarbeit „merkwürdig“.
Die Masken kamen einem Bericht zufolge 2020 aus China. Weil sie den Qualitätskriterien nicht entsprachen, habe man sie erst an Obdachlose verteilen wollen.
Der CDU-Chef distanziert sich von der „Werte-Union“. Die Grenzgänger am rechten Rand drohen trotzdem seine Kampagne zu vergiften.
Die Bundesregierung habe es bis heute nicht geschafft, nötige Ausrüstung zu ordern, sagt der Impfarzt Jörn Jepsen. So würden viele wertvolle Impf-Dosen vernichtet.
Die FDP sieht sich schon als dritte Kraft, die Grünen schwächeln. Ein Trend? In diesem Wahljahr sind die Umfragen besonders schwer zu deuten.
In Großbritannien steigen die Corona-Zahlen wieder – wegen der Variante Delta. Im Herbst könnte die Mutation auch Deutschland zu schaffen machen.
Die Löhne in der Pflege steigen, ein wichtiger Schritt. Doch die versprochene finanzielle Entlastung für Heimbewohner ist eine Mogelpackung. Ein Kommentar.
Nach Kritik an den laxen Kontrollen wurden am Dienstagabend in Neukölln mehrere private Teststationen geschlossen. Weitere Kontrollen sind angekündigt.
Auf den letzten Metern vor der Wahl gehen Union und SPD noch ein zentrales Vorhaben an – höhere Löhne für dringend benötigte Pflegekräfte.
Am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) im Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat am Dienstag das "Haus der Zukunft" eröffnet. Zu sehen gibt es viel Hightech
In Testzentren deutschlandweit ist es zu Betrugsfällen gekommen. Viele sehen laut einer Umfrage den Bundesgesundheitsminister in der Verantwortung.
Anbieter von Corona-Tests sollen mit einer „Kickback“-Methode Staat und die Steuerzahler betrügen – die Bundesregierung will nun die Stellschrauben anziehen.
Die CDU-Gesundheitspolitikerin Maag verteidigt das System der Testzentren: Man habe Bürokratie vermeiden wollen – dann könne es aber Sicherheitslücken geben.
Er setzt auf jede Corona-Panne gleich die nächste Ankündigung. Kein Wunder, dass der Bundesgesundheitsminister für viele ein bequemer Sündenbock geworden ist.
Zum 1. Juli soll das EU-Impfzertifikat starten. Griechenland ist schon vorher bereit. In Deutschland dauert es hingegen mit der Digitalisierung der Daten.
Um gegen Abrechnungsbetrug vorzugehen, streben die Gesundheitsminister Neuregelungen in der Testverordnung an. Das ist ein Ergebnis der Beratungen vom Montag.
Bei Anne Will diskutieren die Gäste ziemlich entspannt über den zweiten Corona-Sommer. Selbst möglicher Betrug in Testzentren sorgt nicht für großen Streit.
Wenn der Gesundheitsminister die Testbetrüger jetzt hilflos auffordert sich zu „schämen“, ist das lächerlich. Wo aber liegen die Fehler? Ein Kommentar.
Union und SPD sind im Grundsatz einig: Heime und und Pflegedienste sollen nur noch eine Zulassung bekommen, wenn sie Tariflöhne zahlen.
Testzentren-Betreiber sollen bei Abrechnungen betrogen haben. Die SPD wirft dem Gesundheitsminister vor, versagt zu haben. Der kündigt stärkere Kontrollen an.
Geht in den Teststationen alles legal zu? In mehreren Bundesländern gibt es den Verdacht auf Abrechnungsbetrug. Spahn verspricht Kontrollen.
Tobias Hans spricht im Interview über Vorsorge für die vierte Welle, Markus Söder im Wahlkampf und Säle voller Männer
Noch ist unklar, wie schnell Kinder und Jugendliche geimpft werden können – und parallel muss sich die Regierung schon um mögliche Auffrischungen kümmern.
Merkel und die Ministerpräsidenten haben am Nachmittag auch über Impfungen für Kinder beraten. Ab Juni sollen alle ein Impfangebot bekommen. Ein Überblick.
Covid-19 könnte Spätfolgen auch für Jugendliche haben, für Immunisierungen ist das unwahrscheinlicher.
Die Stiko wird eine Impfung von Kindern und Jugendlichen nicht empfehlen. Gesundheitsminister Spahn setzt daher auf individuelle Entscheidungen.
Die Corona-Zahlen sinken weiter stark, Spahns 20er-Inzidenz wirkt nicht utopisch. Einige Bundesländer lockern bereits, weil sie die 50 unterschritten haben.
Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht von Neuinfizierten, meint aber offenbar nur die gemeldeten Fälle. Das führt zu einem falschen Bild.
Der Gesundheitsminister und die Bildungsministerin wollen Vakzine für alle Schüler bis Ende August. Die Impfkommission ist aber sehr zurückhaltend.
Für weitreichende Lockerungen müssten die Infektionszahlen weiter sinken, sagt Spahn. Für die Urlaubsaison kündigt er Testvereinbarungen etwa mit der Türkei an.
Gesundheitsminister Spahn will Praxen einbinden, um vollständig Geimpften im Nachhinein das Zertifikat auszustellen. Doch Hausärzte wehren sich gegen die Pläne.
Die Inzidenzen sinken, die Impfqoute steigt. Erste Politiker fordern nun ein Ende der Maskenpflicht, doch Experten warnen vor einem Jo-Jo-Effekt.
Die Zahl der Impfungen steigt, die Inzidenz sinkt deutlich. Das ermöglicht Lockerungen. Der Gesundheitsminister und der RKI-Chef mahnen zur Vorsicht.
Der Höhenflug von Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock in Umfragen ist erstmal vorbei. Im aktuellen Politbarometer liegt ihre Partei aber noch knapp vor CDU/CSU.
Neue Ideen für die Pflege: Spahns Bevollmächtigter Westerfellhaus drängt auf Geldleistungen für pflegende Angehörige und Rechtssicherheit bei 24-Stunden-Pflege.
Dass nun jeder einen Impftermin erhalten kann, sehen Experten kritisch. Drängler könnten bevorteilt und falsche Hoffnungen geschürt werden.
15 Millionen Impfungen von Menschen mit besonderem Risiko sind bis zum 7. Juni vorgesehen. Dann wird die Priorisierung aufgehoben, so Gesundheitsminister Spahn.
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