
US-Präsident Donald Trump verfolgt eine radikal andere Politik als sein Vorgänger. Der hat nun sein erstes Interview gegeben, seit er aus dem Amt ausgeschieden ist – und findet harte Worte.
US-Präsident Donald Trump verfolgt eine radikal andere Politik als sein Vorgänger. Der hat nun sein erstes Interview gegeben, seit er aus dem Amt ausgeschieden ist – und findet harte Worte.
Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Donald Trump galt als zerrüttet. Nun wird ein neues Kirchenoberhaupt gesucht – und mächtige Trump-Fans bringen sich in Stellung.
Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.
Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.
Die 21. Ausgabe der wichtigsten Automesse der Welt findet in Shanghai unter erschwerten Bedingungen statt. Die Autoschau präsentiert sich in diesem Jahr politisch aufgeladen wie noch nie.
Die USA überprüfen ihre weltweite Militärpräsenz, während die Nato mit mehr Truppen zur Abschreckung Russlands plant. Die mögliche Lücke wird auch Deutschland schließen müssen.
Erst nennt Trump Ostern ein Fest voller Frieden und Freude. Dann wettert er in gewohnter Manier gegen politische Gegner. Vor allem Joe Biden nimmt er einmal mehr ins Visier.
Es ist eine Vollbremsung, die Olaf Scholz gerade erlebt. Von Hundert auf nahe Null. Schon bald wird sich der SPD-Politiker „Bundeskanzler a. D.“ nennen dürfen. Was hat er dann wohl vor?
Meint Putin die Feuerpause ernst? Der Kreml-Chef scheint US-Präsident Donald Trump damit eher einen Grund für den Abbruch der Friedensgespräche mit Kiew geben zu wollen. Kann das gelingen?
In New York beginnt fünf Jahre nach dem ersten Urteil die Neuauflage des Prozesses gegen Harvey Weinstein. Das kulturelle Klima ist heute ein anderes – gut für verurteilte Sexualstraftäter.
Deals macht der US-Präsident am liebsten beim Abschlag. „Wenn es um Golf geht, können mich nur wenige schlagen“, sagt er. Was heißt das für den künftigen deutschen Bundeskanzler?
Es sei nahezu „atemberaubend“, wie schnell US-Präsident Trump das Land spalte, sagte dessen Vorgänger Biden. Der Demokrat prangerte insbesondere die massiven Kürzungen bei der Rentenbehörde an.
Vor mehr als drei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen und führt noch immer Krieg. US-Präsident Trump jedoch macht andere für die Eskalation verantwortlich.
Der 78-jährige US-Präsident Donald Trump wurde am Freitag zum ersten Mal in seiner neuen Amtszeit untersucht. Auch Joe Biden war letztes Jahr ein einwandfreies Gesundheitszeugnis ausgestellt worden.
Es ist kein offizielles Porträt, dennoch hängt es nun zusammen mit den Bildnissen ehemaliger US-Präsidenten im Weißen Haus. Trump selber habe einen prominenten Platz für das Gemälde gewollt, heißt es.
Ungeachtet der US-Bestrebungen, den Krieg zu beenden, will auch die Bundesregierung die Ukraine militärisch stärken. Kiew ist bereit, weitere Flugabwehrsysteme aus eigener Tasche zu bezahlen.
Zweifel an der mentalen Fitness trieb den Demokraten Biden aus dem Präsidentschaftsrennen. Aber auch der Amtsinhaber war mit derlei Spekulationen schon konfrontiert. Nun versucht er vorzubauen.
Der eigentliche Skandal der US-Administration ist nicht die Nähe zu Moskau. Mit seiner Inkompetenz überlässt Trump just China in wichtigen Bereichen das Feld.
Nach seinem Ausscheiden als US-Präsident streckt Joe Biden die Fühler für ein Comeback aus. Zwar strebt der Vorgänger Donald Trumps kein Amt an, einbringen will er sich trotzdem.
Schon im Februar hatte der US-Präsident angekündigt, politischen Gegnern den Zugang zu vertraulichen Informationen verwehren zu wollen. Nun macht er Ernst.
Der brachiale Kurs von US-Präsident Donald Trump gegen Einwanderer zeigt sich deutlich in den Zahlen. US-Soldaten sollen nun helfen, die Einreisen noch weiter zu senken.
In einer weiteren von Trumps überraschenden Kehrtwenden hat der US-Präsident Kiew neue Flugabwehrsysteme in Aussicht gestellt. Putin dürfte das nicht gefallen.
Der US-Präsident stellt sämtliche Begnadigungen seines Vorgängers infrage, weil er sie angeblich nicht per Hand unterschrieben haben soll. Trump stützt sich dabei auf Verschwörungstheorien.
Nach seinem Einzug ins Weiße Haus hat Trump veranlasst, dass einige ehemalige Weggefährten keinen Schutz durch den Secret Service mehr erhalten sollen. Nun trifft es die Kinder seines Vorgängers.
Biden hatte eine Reihe von präventiven Begnadigungen erlassen, um beispielweise Trump-Kritiker vor politisch motivierter Strafverfolgung zu schützen. Trump will nun dagegen vorgehen.
Der frühere ukrainische Botschafter in den USA, Walerij Tschalyj, hält Sicherheitsgarantien für unabdingbar. Andernfalls könnten russische Truppen „bereits im nächsten Jahr“ an den Grenzen der EU stehen.
Jetzt sollen Koalitionsverhandlungen beginnen – obwohl manche in der Union „kein Gewissen“ haben? Wie soll das gehen, bei diesem Urteil von SPD-Hoffnungsträger Pistorius? Der AfD spielt das in die Hände.
Die USA stoppen Waffenlieferungen und nun auch Aufklärungsdaten für Kiew. Der zweitgrößte Feind der Ukraine scheint jetzt im Weißen Haus zu sitzen. Doch was Trump eigentlich will, bleibt unklar.
Washington hat die Hilfslieferungen an die Ukraine in dieser Woche gestoppt. Das müsse aber nicht von Dauer sein, sagen US-Regierungsvertreter. Die Bedingung: Selenskyj beugt sich dem Druck von Trump.
US-Präsident Trump hat seine Kongress-Rede für heftige Angriffe auf seinen Vorgänger Biden genutzt. Von offenen Grenzen bis hin zu steigenden Eierpreisen – alles sei Bidens Schuld.
Dem Eklat im Weißen Haus folgt die nächste Eskalation. Der US-Präsident setzt die Hilfen seines Landes für Kiew aus. Für die Ukraine dürfte das fatal sein. Trumps Vize Vance legt derweil im Streit nach.
Die US-Regierung stoppt nach dem Eklat im Weißen Haus sämtliche militärische Hilfe für die Ukraine. Mit der „Pause“ will sie das von Russland angegriffene Land zu Friedensverhandlungen zwingen. Experten sind alarmiert.
Der Besuch von Wolodymyr Selenskyj bei US-Präsident Donald Trump endete im diplomatischen Fiasko. Wie blicken Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Berlin Zuflucht gefunden haben, darauf?
Es scheint, als habe Trump das Schicksal der Ukraine besiegelt. Doch tatsächlich zeigt der Eklat, dass Selenskyj bessere Karten hat als gedacht. Trump muss ihm nun ein Angebot machen.
Deutschland zwischen alter und neuer Regierung, ohne klare Position zur Frage von Friedenstruppen. So spielt Noch-Kanzler Olaf Scholz in London nur eine Nebenrolle.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.
Donald Trump kündigt die Wiederaufnahme des Keystone XL-Pipeline-Projekts an. Die von Joe Biden blockierte Öl-Pipeline soll „einfache Genehmigungen“ erhalten.
Die USA nähern sich offenbar weiter an Moskau an. Sie wollen eine UN-Resolution einbringen, in der Russland nicht als Aggressor im Ukraine-Krieg genannt wird.
Die neue Effizienzabteilung von Elon Musk soll Ausgaben des US-Verteidigungsministeriums überprüfen. Besonders Programme zur Gleichberechtigung aus Bidens Amtszeit stehen im Fokus.
In Trumps Auftrag streicht Elon Musk die Regierungsausgaben zusammen. Im Pentagon will Verteidigungsminister Hegseth dem Tech-Milliardär offenbar zuvorkommen.
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