
Nach seinem Einzug ins Weiße Haus hat Trump veranlasst, dass einige ehemalige Weggefährten keinen Schutz durch den Secret Service mehr erhalten sollen. Nun trifft es die Kinder seines Vorgängers.
Nach seinem Einzug ins Weiße Haus hat Trump veranlasst, dass einige ehemalige Weggefährten keinen Schutz durch den Secret Service mehr erhalten sollen. Nun trifft es die Kinder seines Vorgängers.
Biden hatte eine Reihe von präventiven Begnadigungen erlassen, um beispielweise Trump-Kritiker vor politisch motivierter Strafverfolgung zu schützen. Trump will nun dagegen vorgehen.
Der frühere ukrainische Botschafter in den USA, Walerij Tschalyj, hält Sicherheitsgarantien für unabdingbar. Andernfalls könnten russische Truppen „bereits im nächsten Jahr“ an den Grenzen der EU stehen.
Jetzt sollen Koalitionsverhandlungen beginnen – obwohl manche in der Union „kein Gewissen“ haben? Wie soll das gehen, bei diesem Urteil von SPD-Hoffnungsträger Pistorius? Der AfD spielt das in die Hände.
Die USA stoppen Waffenlieferungen und nun auch Aufklärungsdaten für Kiew. Der zweitgrößte Feind der Ukraine scheint jetzt im Weißen Haus zu sitzen. Doch was Trump eigentlich will, bleibt unklar.
Washington hat die Hilfslieferungen an die Ukraine in dieser Woche gestoppt. Das müsse aber nicht von Dauer sein, sagen US-Regierungsvertreter. Die Bedingung: Selenskyj beugt sich dem Druck von Trump.
US-Präsident Trump hat seine Kongress-Rede für heftige Angriffe auf seinen Vorgänger Biden genutzt. Von offenen Grenzen bis hin zu steigenden Eierpreisen – alles sei Bidens Schuld.
Dem Eklat im Weißen Haus folgt die nächste Eskalation. Der US-Präsident setzt die Hilfen seines Landes für Kiew aus. Für die Ukraine dürfte das fatal sein. Trumps Vize Vance legt derweil im Streit nach.
Die US-Regierung stoppt nach dem Eklat im Weißen Haus sämtliche militärische Hilfe für die Ukraine. Mit der „Pause“ will sie das von Russland angegriffene Land zu Friedensverhandlungen zwingen. Experten sind alarmiert.
Der Besuch von Wolodymyr Selenskyj bei US-Präsident Donald Trump endete im diplomatischen Fiasko. Wie blicken Ukrainerinnen und Ukrainer, die in Berlin Zuflucht gefunden haben, darauf?
Es scheint, als habe Trump das Schicksal der Ukraine besiegelt. Doch tatsächlich zeigt der Eklat, dass Selenskyj bessere Karten hat als gedacht. Trump muss ihm nun ein Angebot machen.
Deutschland zwischen alter und neuer Regierung, ohne klare Position zur Frage von Friedenstruppen. So spielt Noch-Kanzler Olaf Scholz in London nur eine Nebenrolle.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.
Donald Trump kündigt die Wiederaufnahme des Keystone XL-Pipeline-Projekts an. Die von Joe Biden blockierte Öl-Pipeline soll „einfache Genehmigungen“ erhalten.
Die USA nähern sich offenbar weiter an Moskau an. Sie wollen eine UN-Resolution einbringen, in der Russland nicht als Aggressor im Ukraine-Krieg genannt wird.
Die neue Effizienzabteilung von Elon Musk soll Ausgaben des US-Verteidigungsministeriums überprüfen. Besonders Programme zur Gleichberechtigung aus Bidens Amtszeit stehen im Fokus.
In Trumps Auftrag streicht Elon Musk die Regierungsausgaben zusammen. Im Pentagon will Verteidigungsminister Hegseth dem Tech-Milliardär offenbar zuvorkommen.
Selenskyj weist Trumps Vorwürfe zurück + EU verschärft Russland-Sanktionen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Unter dem ehemaligen US-Präsidenten Biden wurde die Einreise aus humanitären Gründen vereinfacht. Seinem Amtsnachfolger missfällt das. Mittlerweile sind drei Programme auf Eis gelegt.
Seit Trumps Amtsantritt wurden schon zahlreiche US-Justizbeamte gefeuert. Nun legt der Präsident nach und knöpft sich die Staatsanwälte vor, die bereits unter seinem Vorgänger Biden im Amt waren.
Nach ihren Außenministern könnten sich schon bald auch Trump und Putin treffen, um ein Ende des Krieges in der Ukraine auszuhandeln. Experten sind alarmiert – auch über die Forderung nach Wahlen in dem angegriffenen Land.
Fast zwei Jahre lang hat die Polizei gegen Jair Bolsonaro ermittelt. Der rechte Ex-Präsident plante nach Überzeugung der Staatsanwälte mit Verbündeten einen Putsch. Wird ihm jetzt der Prozess gemacht?
In Saudi-Arabien beraten Delegationen aus USA und Russland über ein Kriegsende – ohne die Ukraine. Läuft damit alles nach Moskaus Plan? Ausgemacht ist das noch nicht, sagt ein Experte.
Was muss die Politik gegen die Konjunkturflaute tun? Das diskutierten die Tagesspiegel-Experten beim heutigen „High Noon“-Talk. Große Einigkeit gab es vor allem bei einem Thema: dem Umgang mit der Schuldenbremse.
Großbritannien erklärt sich vor dem europäischen Ukraine-Gipfel dazu bereit, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. Wie reagieren andere Europäer – und welche Modelle stehen im Raum?
Jessica Chastain und Regisseur Michel Franco über „Dreams“ und den amerikanischen Alptraum
Präsident Donald Trump hat einigen Staatsanwälten per E-Mail gekündigt. Dies ist ungewöhnlich, da normalerweise Rücktritte gefordert werden. Die Zahl der betroffenen Anwälte ist unklar.
Auch die EU hat es versäumt, ihre konkreten Vorschläge für Klimaschutz bis 2035 vorzulegen. Experten üben Kritik und zeigen sich besorgt – können die Pariser Ziele noch eingehalten werden?
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden verliert seine Sicherheitsfreigaben. Damit revanchiert sich Trump für eine Entscheidung des Demokraten. Auch Ex-Außenminister Blinken soll seinen Status verlieren.
US-Präsident Trump geht gegen das Weltstrafgericht vor und unterstellt ihm „böses Verhalten“. Neben dem IStGH kritisiert auch Bundeskanzler Scholz die US-Sanktionen.
Die Europäer seien militärisch von den USA abhängig, deshalb könne Donald Trump sie erpressen – etwa bei einem Ukraine-Deal. Das sagt Sicherheitsexpertin Claudia Major. Doch sie hat einen Rat.
Donald Trump verspricht steigende Energie-Exporte – hat aber zugleich einen Zollstreit ausgelöst. Erste Prognosen zeigen, wie sich die Preise in Deutschland entwickeln könnten.
Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.
Schon während Donald Trumps erster Amtszeit zogen sich die USA aus dem UN-Menschenrechtsrat zurück – Joe Biden machte dies 2021 rückgängig. Nun hat Trump erneut den Austritt angeordnet.
Der 82-jährige Ex-Präsident will offenbar nach seiner Amtszeit in der Öffentlichkeit stehen. Er hat nun einen Vertrag mit einer Agentur unterschrieben, die Hollywoodstars und Sportlegenden vertritt.
Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr beschreibt die Lage im Ukrainekrieg als „bitterernst“. Ein Gespräch über Verteidigungsausgaben, die neue Weltordnung, die Putin will, und deutsche Drohnen aus dem 3D-Drucker.
Der US-Präsident betrachtet die Ukraine als Geschäftspartner, nicht als Verbündeten – und wirft ein Auge auf die Bodenschätze des von Russland angegriffenen Landes. Bundeskanzler Scholz reagiert.
Der Israeli ist der erste ausländische Regierungschef, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus empfängt. Diese Chance wird Netanjahu nicht ungenutzt lassen.
Bei einem Handelskrieg droht Deutschlands Wirtschaft ein enormer Schaden. In Brüssel haben die EU-Regierungschefs eine Reaktion auf Donald Trump beraten. Ist Europa gerüstet? Ein Expertencheck.
Das von US-Präsident Trump seit langem angekündigte Gespräch mit Kremlchef Putin lässt weiter auf sich warten. In Moskau aber gerät der Russe schon einmal ins Schwärmen über den Amerikaner.
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