
Prominente Stimmen der Berliner CDU sprechen sich gegen eine Offenhaltung des Flughafens Tegel aus. Nun hat auch die Kanzlerin ein Machtwort gesprochen. Ein Kommentar.

Prominente Stimmen der Berliner CDU sprechen sich gegen eine Offenhaltung des Flughafens Tegel aus. Nun hat auch die Kanzlerin ein Machtwort gesprochen. Ein Kommentar.

Viele Wahlkreise in Berlin sind noch umkämpft. Besonders spannend ist es in Neukölln, Spandau und Mitte. Eng wird es für eine prominente Grüne.

Das Schwimmbad in Staaken (45.000 Einwohner) ist dicht, seit Wochen schon. Der Bäderchef sagt: "Es ist kein besonders gut besuchtes Bad".

Die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten der Hauptstadt-Union will am Freitag für die Öffnung der Ehe stimmen. Philipp Lengsfeld wird dagegen votieren.

Thorsten Ross ist einer von 120 Rettungsschwimmern in Spandau - und ehrenamtlich dabei. Hier erzählt er, was ihn antreibt und was ihn ärgert am Strand.

Berlins Bundestagsabgeordnete laufen sich schon wieder warm für die Bundestagswahl am 24. September. Höchste Zeit für eine Bilanz – was haben sie geleistet in den vergangenen vier Jahren?

Der Bundestagsabgeordnete Kai Wegner (CDU) hatte die Kürzungen gegenüber der Unternehmensleitung bemängelt.

Seit Tagen klebt eine gelbe Spur auf der B2 zwischen Spandau und Potsdam. Der Grund: Der Radweg nebenan wird endlich erneuert.

Der Bund will seinen finanziellen Beitrag für den Schutz seiner Hauptstadt verdoppeln

Seit Berlin Hauptstadt ist, wurde der Schutz von Bundeseinrichtungen, Botschaften und Staatsbesuchern nur zum Teil vom Bund finanziert. Nun will der Bund seinen Beitrag verdoppeln.

Die Berliner CDU-Landesvorsitzende Grütters wird die Landesliste für die Bundestagswahl anführen. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen setzte sich Heilmann gegen Gröhler durch.

Die CDU will Frank Henkel nicht auf der Landesliste absichern. Er kann am Sonnabend eine Kampfkandidatur wagen.

In Berlins Bundestags-Wahlkreisen werden jetzt die Plätze für die Wahl im Herbst ausgemacht. Eine Prognose gibt dem grünen Direktmandat wenig Chancen.

Der Landesvorstand der Berliner CDU hat am Dienstagabend einen Vorschlag für die Landesliste verabschiedet. Frank Henkel steht nicht drauf.

Die ersten Plätze auf der Landesliste für die Bundestagswahl sind bei der Berliner CDU stark umkämpft. Thomas Heilmann erwartet sich eine gute Platzierung, auch Philipp Lengsfeld kündigte eine Kandidatur an.

"Komplett überlasteter Busverkehr": Bettina Jarasch unterstützt Rückkehr-Debatte zur Tram - Staatssekretär Kirchner wird nach Spandau eingeladen.

Die CDU wünscht sich mehr und größere Mülleimer, zum Beispiel an der Badewiese in Berlin-Gatow - und sammelt konkrete Beispiele von Bürgern.

Die Konkurrenz unter den Berliner Parteifreunden um die besten Listenplätze für die Bundestagswahl ist groß.

Der Kampf der Unterpächter der Parzellen hat sich gelohnt. Sie können ihre Idylle am ehemaligen Havelcasino behalten.

Ein CDU-Bundestagsabgeordneter aus Berlin-Spandau will das Geschlechterverhältnis bei Einwanderern zur Not per Einreisestopp regeln. Der Plan von Kai Wegner stößt auf heftige Kritik.

Im Wahlkreis Spandauer/Charlottenburg-Nord dürfte es wieder zum Duell der beiden amtierenden Bundestagsabgeordneten kommen.

Bund und Länder wollen Asylwerber schneller ausweisen können. Berlin ist skeptisch, nur von der CDU gibt es Zuspruch.

In Mitte und Kreuzberg sind Beamte ab sofort mit Tasern ausgerüstet. Die Elektroschockwaffe wird drei Jahre getestet

Lange war der Einsatz von Tasern außerhalb des Spezialeinsatzkommandos umstritten. Nun hat SPD-Senator Andreas Geisel einen Testlauf verordnet.

Nach einem desaströsen Wahlergebnis will Stefan Evers sein Amt als Generalsekretär trotzdem antreten. CDU-Landesvorsitzende Grütters zeigt sich enttäuscht von ihrer Partei.

Am Freitagabend will Landesvorsitzender Frank Henkel auf einem Kleinen Parteitag im Maschinenhaus der Kulturbrauerei sprechen. Viele setzen auf einen Neuanfang mit Monika Grütters.

Vor der Wahl von Monika Grütters zur neuen Landesvorsitzenden rumpelt es in der Berliner CDU. Generalsekretär Kai Wegner tritt zurück. Ein Nachfolger ist schon in Sicht.

Der Noch-Innensenator will in den Bundestag, heißt es. Doch die Chancen dafür stehen schlecht.

Kaum sind erste Pläne für eine neue Berliner Verkehrspolitik öffentlich, werden sie kontrovers diskutiert. Nicht jeder Bezirk will kostenpflichtige Parkplätze einrichten. Auch Radfahrer haben neue Ideen.

Nach dem Scheitern der Gespräche über die Bezirksamtswahl in Spandau weisen sich SPD und CDU gegenseitig die Schuld zu. Die SPD sucht eine neue Mehrheit.

JU-Landeschef Brzezinski wirft CDU-Führung vor, unzureichend auf das Wahlergebnis zu reagieren.

Weil die SPD ohne die CDU keine stabile Mehrheit bekommt und deren Forderungen bisher nicht erfüllen will, muss das alte Bezirksamt erst einmal im Amt bleiben.

Die CDU bemüht sich, nach außen wieder geschlossen aufzutreten und vereinbart Stillschweigen nach dem Treffen am Montag. Das funktioniert nur eingeschränkt.

Die Berliner SPD hat ihre Sondierungsgespräche begonnen. Die CDU signalisierte am Vormittag Bewegungsbereitschaft, unter anderem bei der Homo-Ehe.
Die große Koalition funktioniert in Spandau. Kai Wegner, Bundestagsabgeordneter der CDU, und Swen Schulz, Bundestagsabgeordneter der SPD, appellierten jetzt gemeinsam an die Führung von Nokia Networks, den geplanten Abbau von rund 80 der Hälfte der etwa 300 Arbeitsplätzen in Siemensstadt zu überdenken.

Die städtische Wohnungsgesellschaft Degewo verhandelt über die Rigaer Straße 94. Für die CDU ist das ein „verheerendes Signal“.

Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.

Berlins Innensenator Henkel will Burkas verbieten und den Doppelpass abschaffen, Innenminister de Maizière nicht. Was sagt das über den Zustand von CDU/CSU aus?

In der Nacht zu Freitag ging in Spandau der Wahlkampfbus des CDU-Politikers Thilo-Harry Wollenschlaeger in Flammen auf. Frank Henkel spricht von einem "neuem Tiefpunkt in der politischen Auseinandersetzung".

Von "verrohten Personen" und "barbarischen Verbrechen" sprach Berlins Innensenator Frank Henkel. Nach dem Terror verwendet die CDU wütende Rhetorik. Die Politik ändert das wohl nicht.
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