
Lange wurde gespart, jetzt soll etwas passieren: Wie der Berliner Senat in die Infrastruktur der hauptstädtischen Kulturlandschaft investieren will.

Lange wurde gespart, jetzt soll etwas passieren: Wie der Berliner Senat in die Infrastruktur der hauptstädtischen Kulturlandschaft investieren will.

Eine Broschüre informiert Kunst- und Kulturschaffende, wie sie einem „Missbrauch von Veranstaltungen“ durch Rechts in Zukunft begegnen können.

Zwei heikle Themen werden bei der Klausurtagung vermieden. Dafür ist die wachsende Stadt Thema - und die Wohnungsnot.

Sie sind Teil der Stadt, doch von Verdrängung bedroht: Die Zukunft der Clubs war Thema einer Diskussion im Schwuz – und auch ihre wirtschaftliche Bedeutung.

Bei der Verteilung von 650 Millionen Euro fühlen sich beide Koalitionspartner schlecht repräsentiert und wollen die Liste nicht akzeptieren.

Die Berliner FDP fordert einen Untersuchungsausschuss zum Fall Hubertus Knabe, die CDU zeigt sich uneins. Hat Burkard Dregger die Fraktion noch im Griff?

Berlins Kultursenator Klaus Lederer verlängert den Vertrag von Klaus Dörr an der Volksbühne - und sucht weiter nach der perfekten Castorf-Nachfolge.

Die Suche nach einem dauerhaften Intendanten geht weiter. Interimsintendant Klaus Dörr soll die Volksbühne nun bis zum Ende der Spielzeit 2020/21 leiten.

Klaus Dörr ist der Retter der Volksbühne. Aber wer soll das Haus in Zukunft führen? Der Senat hat es mit der Entscheidung nicht eilig.

2022 wird Barrie Kosky seinen Vertrag als Intendant der Komischen Oper auslaufen lassen. Er bleibt dem Haus aber als Regisseur erhalten.

Nach der Entlassung von Hubertus Knabe kehrt keine Ruhe ein: Die Affäre wird zum Streitfall zwischen Fraktionschef Dregger und der Landesvorsitzenden Grütters.

Seit 2017 sind die Museen Dahlem geschlossen. Was in die Räume kommt, ist unklar. Das Ergebnis einer Potenzialanalyse steht noch aus. Vielen dauert das zu lange.

Nach Sexismusvorwürfen wurde Hubertus Knabe entlassen und erhielt eine Abfindung. Damit war die Sache abgeschlossen. Die FDP fordert einen Untersuchungsausschuss.

Barrie Kosky konventionell, das ist auch mal eine Erfahrung: Der Intendant der Komischen Oper inszeniert Giacomo Puccinis „La Bohème“.

Das Saxophon ist Instrument des Jahres, beliebt, wandelbar, vergleichsweise jung. Jetzt eröffnete Berlins Kultursenator Klaus Lederer das Saxophon-Jahr.

Der Kolonialismus sei in der Gesellschaft noch immer präsent, mahnt Kultursenator Klaus Lederer – auch im Berliner Stadtbild. Das müsse sich ändern.

Berlins öffentliche Museen sollen feste Tage mit kostenlosem Eintritt bekommen, sagt Kultursenator Klaus Lederer. Damit soll der Zugang erleichtert werden.
Derzeit wird in Deutschland über eine "Moschee-Steuer" für Muslime ähnlich der Kirchensteuer diskutiert. Brandenburg ist skeptisch, aber Berlin offen für eine Moschee-Finanzierung nach Kirchenvorbild.

Berlins Kultursenator Lederer und SPD-Fraktionschef Saleh sind offen für eine Moschee-Finanzierung in Berlin. Rot-Rot-Grün will Körperschaftsrechte prüfen.

Sexuelle Belästigung und ein Klima der Angst: Eine Frauengruppe hat öffentlich gemacht, was in der Stasigedenkstätte geschah. Eine von ihnen spricht jetzt.

Der Wohnungsmarkt ist Hauptthema beim Landesparteitag. Staatssekretär Scheel kündigt Verschärfungen beim Vorkaufsrecht an. Besonders im Visier: Großvermieter.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) über teure Onlinetickets, den neuen Innovationsfonds und den Nachholbedarf von Theatern oder Museen bei der Digitalisierung.

Beim Parteitag am Wochenende steht ein Leitantrag zur solidarischen Stadtpolitik im Fokus. Auch Problemstellen in der eigenen Agenda sollen besprochen werden.

Vertrauensperson Marianne Birthler über die Stimmung in der Gedenkstätte Hohenschönhausen und die Rolle des Ex-Chefs Hubertus Knabe. Ein Interview.

Marianne Birthler spricht im Interview über die Gedenkstätte Hohenschönhausen und die Rolle von Ex-Chef Hubertus Knabe.

Musikkultur für alle zugänglich zu machen, ist das Anliegen des Landesmusikrats. Zum 40-jährigen Jubiläum zeigt ein Fotowettbewerb, wie Musik die Stadt durchdringt. Wir zeigen die Gewinner.

Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer attackiert die Praktiken von Online-Ticketanbietern wie CTS Eventim - und macht einen Vorschlag.

Berlins Senat will mit einer Immobiliengesellschaft zusammenarbeiten, um Ateliers zu schaffen. Doch so werde der Kunstbetrieb kontrolliert, sagt der Verband.

Sexismus war seit Jahren in der Stasi-Gedenkstätte Thema: Kurz vor dem Prozess zur Kündigung von Hubertus Knabe hat Marianne Birthler ihren Bericht vorgelegt.

Der politische Streit um die Entlassung von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte wird schärfer. Nun stellen sich Mitarbeiter hinter die Entscheidung.

2019 startete der Berlin-Monitor in überarbeiteter Form neu. Lesen Sie hier im Überblick die Ergebnisse der Jahre 2017 und 2018.

Arnold Vaatz von der CDU greift Berlins Kultursenator Lederer wegen der Entlassung von Knabe scharf an. Er kritisiert auch Kulturstaatsministerin Grütters.

Der frühere Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte suchte die Konfrontation – und bezog sein altes Büro. Doch er blieb nur kurzzeitig.

Der Streit um Hubertus Knabe ist eskaliert. Obwohl er abberufen wurde, kam er am Montag in die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Und er erlitt eine Niederlage.

Hubertus Knabe will am Montag zur Gedenkstätte zurückkehren. Die Kulturverwaltung hätte dies offenbar durch einfache juristische Mittel verhindern können.

Der freigestellte Leiter der Stasi-Gedenkstätte darf per einstweiliger Verfügung vorerst auf seinen Posten zurückkehren. Dieter Dombrowski übersteht einen Misstrauensantrag im Dachverband der SED-Opferverbände.

Der freigestellte Leiter der Stasi-Gedenkstätte darf per einstweiliger Verfügung vorerst auf seinen Posten zurückkehren. Lederer will dagegen vorgehen.

Die Stiftung Berliner Mauer will die East Side Gallery als Ort der Kunst, als "Symbol der Freude" inszenieren – ohne ihre Vorgeschichte zu vergessen.

An den Spitzen der Berliner Sicherheitsbehörden geht der Umbau voran - zunächst mit dem neuen Chef des Verfassungsschutzes, bald auch im LKA.

Das Arbeitsgericht Berlin hat Knabes Kündigungsschutzklage nicht angenommen und ihn per Beschluss an das Landgericht verwiesen. Er kann Beschwerde einlegen.
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