
Feigenblatt oder junger Forschungszweig? In Berlin ziehen Provenienzforscher nach 20 Jahren eine Bilanz für Deutschland.

Feigenblatt oder junger Forschungszweig? In Berlin ziehen Provenienzforscher nach 20 Jahren eine Bilanz für Deutschland.

Das „European Balcony Project“ erinnert an den demokratischen Aufbruch von 1918 – und gründet symbolisch einen Vielvölkerstaat.

Juden in Deutschland haben heute eine neue Identität. Dem sollte man auch in der Erinnerungskultur gerecht werden. Ein Kommentar.

Der Jüdische Weltkongress in Berlin soll verschiedene Perspektiven jüdischen Lebens zeigen. Es geht auch um den Weg als Deutscher und Jude.

Der Regierende Bürgermeister und der verantwortliche Siemens-Vorstand über die 600-Millionen-Euro-Investition, die Vorzüge Berlins und verheilte Wunden.

Siemens investiert in Berlin 600 Millionen Euro für einen Innovationscampus. Was ist geplant und welche Verdienste hat der Senat daran? Fragen und Antworten.

Im Theater am Winterfeldtplatz gibt es künftig ein neues Programm – mit weniger Puppenspiel. Im Kiez herrscht Skepsis über den Generationswechsel.

Nach der Absage des Konzerts von "Feine Sahne Fischfilet" durch die Stiftung Bauhaus Dessau bietet Klaus Lederer das Berliner Bauhaus-Archiv als Alternative an.

Die CDU wollte den Hauptmann auf die Unesco-Liste des Kulturerbes setzen. Doch der Senat lehnt ab: Der Hochstapler sei nicht zur Identifikation geeignet.

Nach Absage des Konzerts von Feine Sahne Fischfilet: Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Berlins Kultursenator Klaus Lederer äußern ihr Unverständnis.

Beim CDU-Landesparteitag äußert sich die Kulturstaatsministerin deutlich zur Entlassung von Hubertus Knabe.

Bloß kein Affront: Berlins Kultursenator Lederer (Linke) hält sich bei der Suche nach einem neuen Direktor für die Gedenkstätte Hohenschönhausen heraus.

Von Belästigung betroffene Frauen melden sich erneut in der Debatte um Sexismus und Ex-Gedenkstättenchef Hubertus Knabe. Der erwähnt #Metoo mit keinem Wort.

Der ehemalige Gedenkstättenleiter meldet sich nach den Anschuldigungen gegen ihn selbst über Twitter zu Wort. Und weist alle Vorwürfe zurück.

Hubertus Knabe musste als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte gehen. War es eine Intrige, ein Politikum oder die richtige Entscheidung? Eine Rekonstruktion.

Berlins Kultursenator Lederer und Staatsministerin Grütters weisen Kritik zurück: Die Entlassung des Chefs der Stasiopfer-Gedenkstätte sei "keine Strafaktion".

Der ehemalige Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte musste wegen Sexismusvorwürfen gehen, die seinen Vize betrafen. Jetzt gerät er selbst unter Verdacht.

Nach Sexismusvorwürfen: Mehrere Frauen werfen Ex-Gedenkstättenleiter Hubertus Knabe auch sexuelle Belästigung vor.

Berlins Kulturverwaltung war schon länger über Vorwürfe sexueller Belästigung an der Stasi-Gedenkstätte informiert. Eine Volontärin hatte sich 2014 geäußert.

Der geschasste Gedenkstätten-Chef Hubertus Knabe bekommt Unterstützung von DDR-Bürgerrechtlerinnen. In einem gemeinsamen Brief werfen sie dem Berliner Senat einen politisches Manöver vor.

Die Fraktionen sind über die Entscheidung Lütke Daldrups empört. Der Ausschuss hörte außerdem die Senatoren Behrendt und Lederer als Zeugen

Auf Wunsch des Stiftungsrates soll die ehemalige Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen Marianne Birthler als Vertrauensperson ein neues Arbeitsklima schaffen.

Einigkeit bei Rot-Rot-Grün in der Gedenkstättenaffäre: Der langjährige Leiter Knabe muss gehen. Opposition spricht von einem politischen Vorgang.

Die Entlassung von Hubertus Knabe ist keine späte Rache des alt-kommunistischen Milieus. Knabe hat in Sachen Belästigungsvorwürfe falsch reagiert - und das nicht sehen wollen. Ein Kommentar.

Mitarbeiter "überrascht und überwältigt" nach Entlassung des Direktors der Gedenkstätte, empörte Reaktionen aus der Politik.

Kommerziell trifft experimentell auf der Berlin Art Week. Kultursenator Klaus Lederer über Fördermittel, Teilhabe und wie er die Verdrängung stoppen will.

Wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung ist der Vize-Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen beurlaubt worden. Wie geht es nun weiter?

Kulturstaatsministerin Monika Grütters bedauert die "Dau"-Absage. Es gehe aber auch darum, die Gesellschaft „vor Trägheit und Einförmigkeit zu bewahren“.

Das Mauer-Projekt "Dau" kann in diesem Jahr in Berlin nicht stattfinden. Die nötigen Genehmigungen werden nicht rechtzeitig erteilt.

Belästigung und "struktureller Sexismus": Sieben Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen den Vize-Chef der Stasi-Gedenkstätte. Der Senat hat sich eingeschaltet.

Von wegen verflixt: Fast wäre die Berliner Kunstwoche abgeschafft worden, nun platzt das Portfolio aus allen Nähten. Ein Überblick zur 7. Ausgabe.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer will sich beim umstrittenen "Dau"-Kunstprojekt nicht einmischen. Über die Genehmigung müssten die zuständigen Behörden entscheiden.

„Dau“ würde die Verbrechen der DDR banalisieren, so Bürgerrechtler Weiß. Eine Entscheidung über das Projekt soll Ende des Monats fallen.

Neue Umfrage zur Beliebtheitstabelle: Michael Müller rutscht ab, Klaus Lederer steht am besten da.

Die Spitze des Senats stellt an diesem Montag mit dem Vorstand des Industriekonzerns einige Weichen für die künftige Siemens-Präsenz in Berlin.

Linken-Kultursenator Klaus Lederer ist einer der beliebtesten Berliner Politiker. Ein Interview über Clubs, Kiffen und sein Coming-out.

Post-Urlaubslaune: Der Regierende Bürgermeister geht auf Neubau-Tour, will mit Siemens reden und hofft auf Sachlichkeit bei der Videoüberwachung.

Mit einer Diskussion über den Boykott von Kulturveranstaltungen ist das Berliner Pop-Kultur-Festival eröffnet worden. Mit dabei: Kultursenator Lederer und viele Zwischenrufer.

In der Berliner SPD hat die Suche nach einer Alternative zum Regierenden Bürgermeister Michael Müller begonnen. Im Zentrum aller Überlegungen: Bundesfamilienministerin Franziska Giffey.
Trotz Rekordtemperaturen bekommen Brandenburgs Beamte am heutigen Mittwoch kein Hitzefrei – anders als Beamte in Teilen Berlins. Doch die Entscheidung der Behörden, einen hitzebedingten Feierabend um 14 Uhr zu erlauben, stößt auf heftige Kritik.
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