
Ob Royal Wedding, Grünen-Nachwuchs oder die Hochzeit von Berlins Kultursenator: Das Familiäre wird politisch inszeniert und lenkt von der Politik ab. Eine Glosse.

Ob Royal Wedding, Grünen-Nachwuchs oder die Hochzeit von Berlins Kultursenator: Das Familiäre wird politisch inszeniert und lenkt von der Politik ab. Eine Glosse.

In einigen Verwaltungen können Mitarbeiter früher Feierabend machen. Nicht alle müssen die Stunden nacharbeiten. Kritik kommt aus den Bezirken.

Volltönig, innig - und ein wirbelndes Finale: Das Festival Young Euro Classic startet mit dem Miagi Youth Orchestra aus Südafrika.

Unter der Regenbogenfahne: Friedlich-fröhliches Schwitzen bei der 40. Berliner CSD-Parade am Samstag

Friede, Freude, Forderungen unter der Regenbogenfahne: Hunderttausende feiern friedlich-fröhlich schwitzend den Christopher Street Day in Berlin.

Der Dax-Konzern plant einen Innovationscampus für bis zu 600 Millionen Euro – doch mit dem Senat liegt man noch im Streit.

Auch dieses Jahr gibt es Musiker-Absagen wegen der Unterstützung des Berliner Pop-Kultur-Festivals durch die israelische Botschaft. "Wir sind standhaft", sagt Festivalchefin Katja Lucker.

Für das private Exil-Museum am Anhalter Bahnhof stellen Monika Grütters und Klaus Lederer keine finanzielle Unterstützung in Aussicht.

Der Konzern wollte an der Museumsinsel seine Hauptstadtrepräsentanz unterbringen. Doch jetzt kam es anders. Darüber ist vor allem der Kultursenator erfreut.

Etwa 250.000 bis 300.000 Muslime leben in der Hauptstadt. Die Vielfalt der Gemeinden nimmt zu. Ihre Gebetsräume liegen aber meist im Westen – und oft in Hinterhöfen, wie eine neue Studie zeigt.

Der Hauptstadtkulturfonds entscheidet über Anträge des ersten Halbjahres: 59 Kulturvorhaben dürfen sich über rund 5 Millionen Euro freuen.

Senatorin Katrin Lompscher besetzt die zentrale Abteilung für den Wohnungsbau mit einer Fachfremden. Damit hat sie eine Grenze überschritten. Ein Kommentar.

Bausenatorin Lompscher will bleiben - trotz Koalitions-Zoff und schlechter Neubauzahlen. Sie gibt den Bezirken die Schuld für Probleme.

Der Senat hat seine Beschlüsse zur Verwaltungsreform nachgeholt. In zwölf Monaten soll es sichtbare Verbesserungen im Verwaltungschaos geben.

Die Berliner Regierungsspitzen Michael Müller, Ramona Pop und Klaus Lederer sprechen sich gegen die Transitzentren aus - und fordern Seehofer auf, seinen Job zu machen.

Berlinale, Humboldt-Forum, Philharmoniker: Die wichtigsten Chefposten in Berlins Musentempeln sind neu besetzt. Ein Blick auf das Personal-Tableau, das in den nächsten Jahren die Kulturmetropole prägen wird.

Die Verwaltungsreform wird zerredet, der Wohnungsneubau kommt nicht voran. Am Ende blieb kaum noch etwas, auf das sich der Senat einigen konnte.

In schöner Umgebung ging der Senat in Klausur. Beschlüsse zur Verwaltungsreform blieben aus. In der kommenden Woche sollen Ergebnisse nachgereicht werden.

Sahra Wagenknecht trommelt noch immer für ihre linke Sammlungsbewegung. Der Reformerflügel in der Linken geht sehr deutlich auf Distanz.

Die schottische Band Young Fathers unterstützt die als antisemitisch kritisierte BDS-Kampagne. Die Ruhrtriennale nahm die Ausladung der Band jetzt trotzdem zurück.

Mittwochabend geht's los, Donnerstag wird offiziell die 24. Fête de la Musique gefeiert. Diesmal steht Lichtenberg im Fokus – ein musikalisches Bezirksporträt.

Der neue Standort neben der Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg steht nun fest. Kultursenator Lederer rechnet aber nicht mit einem Baubeginn vor 2025.

Die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) soll nach Tagesspiegel-Informationen einen Neubau am Kreuzberger Blücherplatz erhalten.

Ein mit Spannung erwarteter Kongress an der Berliner Akademie der Künste hat sich mit dem Mythos und der Zukunft der Volksbühne befasst. Was ist dabei herausgekommen?

Zwar ist das traditionsreiche Puppentheater in der Gleditschstraße mittlerweile geschlossen. Doch der Kulturort ist offenbar gerettet.

Das Berliner Performing Arts Festival bietet zum dritten Mal einen Überblick über die vielfältigen Produktionen der freien Szene.

Am Wochenende schließt das Puppentheater "Hans Wurst Nachfahren" am Winterfeldtplatz. Die Spielstätte an sich hat Kultursenator Lederer jetzt als Spielort für Kinder gesichert.

Die Koalition ist sich uneinig, wer die Führung in Zukunft übernehmen soll. In einer Krisenrunde soll nun der Konflikt beigelegt werden.

Eine Fachjury hat entschieden, welche 22 Berliner Chöre die Senatsverwaltung für Kultur im kommenden Jahr mit gut einer Million Euro fördern wird.

Beim „Berlin Mural Fest“ werden ab Samstag viele Fassaden in der ganzen Stadt bemalt – in der Tradition von Ben Wagin und The Haus.

Sektkorken und wilde Tage: Der Theaterdiscounter feiert 15. Geburtstag - und muss eine Mietverdoppelung verkraften.

Intendant oder Intendantin gesucht: Wer soll künftig die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz leiten? Der Personalmarkt ist leer. Aber es fehlt nicht an verrückten Vorschlägen.

Nach seinem Abgang als Volksbühnen-Chef haben jetzt Ex-Intendant Chris Dercon und Kultursenator eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht

Nach seinem Abgang als Volksbühnen-Chef haben jetzt Ex-Intendant Chris Dercon und Kultursenator eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.

Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über das Volksbühnen-Debakel und die Zukunft des Theaters. Senator Lederer holt zur Erklärung weit aus.

Chris Dercon und die Berliner - keine Lokalposse um ein Stadttheater, sondern ein Symbol für die Bedeutung Berlins als internationale Kulturmetropole.

Der umstrittene Volksbühnen-Intendant Chris Dercon ist nach nur einem halben Jahr in Berlin gescheitert. Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) will einen Neustart einleiten.

Um die Volksbühne wird mit härtesten Bandagen gekämpft, das zeigt der Abgang von Chris Dercon. Verantwortlich dafür ist auch Kultursenator Lederer, der Feind des gescheiterten Intendanten im Senat.

Der umstrittene Intendant Chris Dercon ist Geschichte. Das Personal der Volksbühne igelt sich ein. Szenen eines besonderen Theatertages.

Volksbühnen-Intendant Chris Dercon gibt auf. Was Kultursenator Lederer dazu sagt, kann man nur als blanken Hohn verstehen. Ein Kommentar.
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