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Thema

Klaus Lederer

Berlin/Potsdam - Am heutigen Samstag wird Klaus Lederer wieder im Mittelpunkt stehen, die Berliner Linke trifft sich zum Parteitag im Stadtteil Lichtenberg. Und weil Lederer schon eine Zeit lang der Berliner Landeschef ist, weiß er, wie man sich auf solche Termine vorbereitet: zum Beispiel, indem man sich einen prominenten Kollegen holt, weshalb er schon am Freitag Christian Görke zu sich in die Hauptstadt gebeten hat.

Von Hannes Heine

In der aktuellen Stunde zur Internetkriminalität ging es vor allem um Begrifflichkeiten.

Von Christian Tretbar

Die Berliner Linke will sich schon bald auf die kommenden Wahlen vorbereiten. Die Zeit für rot-rot-grüne Bündnisse sei reif, sagte Landeschef Klaus Lederer am Mittwoch, doch solche Bündnisse müssten gut vorbereitet werden.

Da wollen sie rein, die neu oder wieder Gewählten: das Reichtagsgebäude am Wahlabend.

Mancherorts war die Bundestagswahl schon früh gelaufen, aber es gab auch Wahlkreise, in denen die Spannung bis zum späten Abend anhielt. Ein Überblick über alle zwölf Wahlkreise und die direkt gewählten Abgeordneten.

Von
  • Sigrid Kneist
  • Cay Dobberke
  • Stefan Jacobs
  • Thomas Loy

Schritt für Schritt ins Paradies. Handbuch zur Freiheit.

Von Werner van Bebber
Weiß geht immer. Die politische Farbe Schwarz könnte diesmal dagegen auf dem Christopher Street Day fehlen. Nach dem derzeitigen Stand bleibt die CDU ausgeschlossen.

Politiker verschiedener Parteien sehen den Ausschluss der CDU von der Demo im Juni kritisch. Bei einer Diskussion kam auch ein möglicher Kompromiss zur Sprache: Die Berliner Christdemokraten könnten einen Wagen der Lesben und Schwulen in der Union sponsern, hieß es.

Von Cay Dobberke
Alle hoffen auf einen friedlichen 1. Mai in Berlin. Tausende wollen deswegen die NPD-Demo verhindern.

Prominente und Politiker rufen zur Blockade auf der geplanten NPD-Demo in Schöneweide auf. Über die Route der linken 1. Mai-Demo entschied am Montag das Verwaltungsgericht. Die Demonstranten müssen die Rudi-Dutschke-Straße meiden.

Von Jörn Hasselmann
Das ist ironisch gemeint: Ein Demonstrant fordert Zwangsräumungen in Berlin.

Am Mittwoch wollen Aktivisten wieder eine Zwangsräumung verhindern. Es geht um die schwerbehinderte Rentnerin Rosemarie F., die ihre Wohnung verlassen soll. Doch dieser Fall ist nicht so eindeutig, wie er zunächst wirkt - und wirft die Frage nach den Grenzen der Solidarität auf.

Von Kerstin Hense
Um die Überschaubarkeit von Protesten zu gewährleisten, soll die Polizei filmen dürfen.

Der rot-schwarze Senat will der Polizei erlauben, Demonstrationen ohne Anlass zu filmen. Bürgerrechtsorganisationen und die Opposition wollen das verhindern - das entsprechende Gesetz könnte dennoch schon im März kommen.

Von Hannes Heine

Wie können die Tarife in Berlin schnell gesenkt werden? Vorschläge von Justizsenator Thomas Heilmann heizen die Debatte um die Rekommunalisierung. der Wasserbetriebe an.

Von Ralf Schönball
Schön auf den ersten Blick - aber hinter den Kulissen der Fashion Week brodelt es.

Die Modewoche schließt mit einer Erfolgsbilanz: Eine Viertelmillion Besucher, 120 Millionen Euro Umsatz. Aber hinter den Kulissen brodelt es. Vor allem Senat und Ämter provozieren Kritik. Die Branche sei Chefsache für Wowereit, heißt es. Aber viel zu spüren ist davon nicht.

Von Hannes Heine

Stadtwerke, Mieten und die S- Bahn: Weil die Berliner SPD gespalten ist, sehen die Sozialisten eine Chance, ihre Politik durchzusetzen. Nach dem Wechsel an der Berliner SPD-Spitze hat der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer angekündigt, massiv Druck auf den ehemaligen Koalitionspartner ausüben zu wollen.

Der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer beim Landesparteitag

Nach der Wahl des Parteilinken Jan Stöß zum neuen Parteichef der Berliner SPD will die Linkspartei Druck auf die Sozialdemokraten machen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit werde Schwierigkeiten haben, seine Senatspolitik durchzusetzen, hieß es.

Von Sabine Beikler
Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine

Oskar Lafontaine kann sich vorstellen, sich noch einmal als Linken-Retter rufen zu lassen. Mindestens einen gewichtigen Fürsprecher gibt es dafür bereits: Noch-Chef Klaus Ernst. Andere Genossen sind davon weniger begeistert.

Von Matthias Meisner
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