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Thema

Menschenrechte

Nach der Wiederwahl: Mit dem alten und neuen Parteichef Christian Lindner geht die FDP neuen Herausforderungen entgegen.

Die Abgesänge waren verfrüht - die FDP ist wieder da. Und wenn sie sich ein wenig neu erfindet und auf ihren Markenkern besinnt, kann sie wieder eine gehörige Herausforderung werden. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Goldene Zeiten: 1926 schwofen als Frauen gekleidete Männer im Berliner Vergnügungslokal "Eldorado"

Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Homosexuelle, sich zu emanzipieren. Das Zentrum dieser Bewegung war Berlin: Hier blühten queerer Aktivismus, Forschung und Kultur – bis die NSDAP den Traum zerstörte. Ein Beitrag aus unserem neuen Queerspiegel.

Von Fabian Federl
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel im März beim Staatsbesuch beim König und Premierminister von Saudi-Arabien, Salman bin Abdelasis al-Saud.

Der Bundeswirtschaftsminister sucht einen neuen Ansatz in der Rüstungspolitik. Exporte in Länder wie Saudi-Arabien sollten der Vergangenheit angehören. Doch die Zahlen zeigen, Gabriels Ankündigungen decken sich nicht mit der Wirklichkeit.

Von Johannes C. Bockenheimer
Am 12. Juni beginnen die Europaspiele in Baku - das ist sicher. Um die Menschenrechtslage in Aserbaidschan gibt es weit weniger Klarheit.

Die Bundesregierung erbittet sich zwei Monate Zeit für die Antwort auf Fragen der Opposition zur Menschenrechtslage in Aserbaidschan – dann wären die Europaspiele in Baku bereits vorbei.

Von Claudia von Salzen
Kämpfernatur. Joan Baez Ende März bei einem Konzert im portugiesischen Porto.

Sie hat sich für Folteropfer und politische Gefangene engagiert und den Dissidenten Vaclav Havel ins Konzert hineingeschmuggelt. Am 21. Mai wird Joan Baez in Berlin von Amnesty International geehrt. Ein Interview mit der Sängerin, Menschenrechtsaktivistin und Queen of Folk.

Von H.P. Daniels

Liebe und Beziehung ändern sich im digitalen Zeitalter sagt die Bloggerin Journelle. Auf der re:publica kritisierte sie zudem, dass "Fremdgehen" bei Frauen noch immer stärker geächtet wird, als bei Männern. Das und mehr im re:publica-Video-Blog.

Von
  • Jana Demnitz
  • Hendrik Lehmann
Trinkwasser ist auf der Erde ein seltenes Gut.

Wasser ist ein knappes, kostbares Gut:  Der Bedarf steigt rasant, in vielen Regionen haben Menschen schon jetzt keinen Zugang. Investoren schaffen Abhilfe – und verdienen daran. Ist das ethisch vertretbar?

Von Veronika Csizi
Der deutsche Survival-Experte und Aktivist für Menschenrechte, Rüdiger Nehberg, hat Feuer gemacht.

Als Konditor Rüdiger Nehberg Marzipan gegen Moskito tauschte und seine Backstube für immer verließ, hatte er bereits medienwirksam die Welt erobert. Der Abenteurer ist zu einem Augenzeugen geworden und kämpft gegen die Beschneidung weiblicher Genitalien.

Ein historisches Foto vom Ende des 2. Weltkrieges ist am 22.04.2015 auf dem Pariser Platz in Berlin aufgestellt. Das Foto gehört zu der Ausstellung «Mai '45 - Frühling in Berlin», die bis zum 26. Mai mit einer Open-Air-Ausstellung an die Kapitulation Berlins am 2. Mai und das Ende des 2. Weltkrieges 1945 erinnert.

Der 8. Mai 1945 war für Deutschland, für Berlin, jene Stunde der Befreiung, die Richard von Weizsäcker am 40. Jahrestag in der deutschen Kapitulation erkannte. Dieses Land gewann sein Selbstverständnis aus dem „Nie wieder“. Ein Kommentar.

Gerd Appenzeller
Ein Kommentar von Gerd Appenzeller
Der Earth Day wird weltweit gefeiert. Hier ein Foto aus Washington. Aber die Debatte über die Nachhaltigkeitsziele für alle UN-Staaten bis 2030 führt in Deutschland derzeit fast niemand. Das ist ein Fehler.

In New York wird über die Nachhaltigkeitsziele für die Welt im Jahr 2030 verhandelt. Dabei geht es auch darum, wohin die Entwicklungsinvestitionen der kommenden 15 Jahre fließen werden. Doch in Deutschland bekommt das kaum jemand mit.

Von Dagmar Dehmer
Jürgen Micksch war bis 2012 Vorsitzender von Pro Asyl.

Als vor 30 Jahren Westdeutschland massiv gegen die „Flüchtlingsschwemme“ aufbegehrte, gründete Jürgen Micksch den Verein Pro Asyl. Viel Unterstützung hatte er dabei nicht, auch nicht von den Kirchen.

Von Ariane Bemmer

Der lebensgefährliche Exodus über das Mittelmeer bewegt viele Berliner und Brandenburger. Sie wollen von hier aus etwas tun für die Flüchtlinge, die sogar ihren Tod riskieren. Einige Anregungen

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