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Thema

Menschenrechte

Vorbild für investigativen Journalismus: Laura Poitras.

US-Journalisten haben mittlerweile Angst vor investigativen Recherchen. Zwei Hoffnungsschimmer: Der Oscar für "Citizenfour" und ein Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Vorbild für investigativen Journalismus: Laura Poitras.

US-Journalisten haben mittlerweile Angst vor investigativen Recherchen. Zwei Hoffnungsschimmer: Der Oscar für "Citizenfour" und ein Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Für das Projekt „Die Moskauer Prozesse“ hat der Schweizer Dokumentarfilmer Milo Rau die Protagonisten der Prozesse um das Künstlerinnen-Kollektiv „Pussy Riot“ und die Ausstellungen „Achtung! Religion“ und „Verbotene Kunst“ versammelt.

Dieter Bohlen, Schlagerpate und Kläger

Ein Tabakkonzern darf bekannte Persönlichkeiten für seine Werbung verzwecken - wenn er über sie Witze macht und sie nicht seine Produkte preisen lässt, hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof entschieden. Wer darf Satire? Alle! Ein Kommentar

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Am offenen Feuer kochen Bewohner der Stadt Mironowka.

Die Menschen im Osten der Ukraine sind am Ende ihrer Kräfte. Viele sind zu arm und zu schwach, um zu flüchten. Kümmert sich die Regierung in Kiew um die bedrängten Landsleute?

Von Nina Jeglinski
Die Freilassung politischer Gefangener in Aserbaidschan forderten Tural Sadigli (vierter von rechts) und andere Demonstranten am 21. Januar vor dem Kanzleramt.

In Berlin demonstrierte Tural Sadigli mit anderen Aserbaidschanern gegen den Besuch von Präsident Alijew. Nun sitzt sein Bruder in Haft. Auch Angehörige anderer Teilnehmer bekamen Besuch von der Polizei.

Von Claudia von Salzen
Wim Wenders und James Franco vor der Pressekonferenz zu dem Film "Every Thing will be fine".

Eine Baumarktkette wird wegen "Fifty Shades of Grey" nervös, Wim Wenders kommt mit James Franco auf den Roten Teppich, und ein Indianer stört den Auftritt von Natalie Portman. Lesen Sie alles zur Berlinale hier im Blog nach.

Von
  • Marie Rövekamp
  • Tilmann Strasser
Reiches Deutschland. Nach Angaben der Bundesbank befanden sich Ende 2014 insgesamt 1192 Tonnen in Frankfurt am Main, 1447 Tonnen lagern bei der Federal Reserve Bank in New York, 438 Tonnen in London und 307 Tonnen in Paris.

Die deutsche Regierung weiß zwar, wo die Bundesbank ihre Goldreserven lagert – aber nicht, woher sie stammen. Damit will sich die Grüne Claudia Roth aber nicht zufrieden geben.

Von Dagmar Dehmer
Was hält das "christliche Abendland" aus? Unser Autor reflektiert über seine Verortung in Deutschland.

Die Debatte rund um Frauenrechte im Islam verfolgt Ozan Keskinkılıç durch die Stadt. Nachdem ihn ein Kamerateam in Kreuzberg fragte, was er von der Aussage halte, Männer im Islam seien mehr wert als Frauen, schrieb er diesen Gastbeitrag.

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