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Thema

Menschenrechte

Beharrlich: Das geräumte Protestcamp am Alex wird fortgesetzt.

Die Polizei räumte ihr Camp, doch die Protestierer kehren zum Alex zurück. Gegen einen mutmaßlich gewalttätigen Polizisten wird ermittelt - Innensenator Körting verteidigt jedoch den Polizeieinsatz.

Von Johannes Radke

Kein Protestierer ist auf dem Alexanderplatz zu sehen. Doch für Freitag planen die Aktivisten einen "Zeltmarsch". Innensenator Körting verteidigt das Vorgehen der Polizei vom vergangenen Freitag.

Von Katharina Su

Kein Land, das den begehrten Rohstoff exportiert, hat den Sprung zur Demokratie geschafft. Ein Experte erklärt, warum das so ist

Von Kaveh Kooroshy

Die Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Gaddafi-Truppen konzentrieren sich seit Freitag auf Gaddafis Heimatstadt Sirte und die Wüstenstadt Sebha. Deutschlands Rolle im Libyen-Konflikt ist immer noch umstritten.

Von Martin Gehlen

Jubelschreie, Freudenschüsse, Autohupen: Tripolis frohlockt. Zum kompletten Sieg fehlt den libyschen Rebellen aber noch die Ergreifung von Muammar al Gaddafi. Deshalb geht ihr Kampf weiter.

Von Martin Gehlen
Die Linken-Chefs Gesine Lötzsch und Klaus Ernst.

Ein Geburtstagsbrief an Fidel Castro, zweifelhafte Aussagen zum Mauerbau. Die Führung der Linkspartei machte in den vergangenen Wochen vor allem durch Missverständnisse auf sich aufmerksam. Dahinter steckt aber ein perfides Kalkül.

Von Matthias Meisner

Religionskritik und Religionsfreiheit: Durch 9/11 und Breivik sind fundamentale Werte in Bedrängnis geraten

Von Malte Lehming
Syriens Machthaber Assad soll nicht mehr reden, sondern zurücktreten.

Die westlichen Regierungen haben lange gezögert. Der blutige Konflikt in Libyen hat sie gegenüber Syrien vorsichtig gemacht. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Obama und Merkel fordern Assads Rücktritt.

Wer nicht weiterweiß, gründet einen Arbeitskreis: Über die lange Geschichte einer politischen Strategie – den Runden Tisch

Von Michael Jürgs

Warschau - Ein Kiewer Bezirksgericht hat am Montag die Freilassung von Julia Timoschenko abgelehnt. Die Anwälte der ukrainischen Oppositionsführerin und zweifachen Regierungschefin hatten am Wochenende eine Umgestaltung der Untersuchungshaft in einen Hausarrest beantragt.

Von Paul Flückiger
Renitent. Die frühere Regierungschefin Julia Timoschenko Ende Juni bei einer Anhörung vor Gericht. Den Gerichtspräsidenten beschimpfte sie als Hampelmann. Foto: dpa

Nach der Inhaftierung der früheren Premierministerin Julia Timoschenko gerät Ukraines Regierung unter Druck – Deutschland warnt vor politischer Justiz

Von Paul Flückiger
Hartgesotten: Eine Szene aus dem Buch.

Neo-Noir vom Feinsten: Der Sci-Fi-Krimi „The Last Days of American Crime“ ist schmutzig, blutig und entfaltet Sogwirkung. Jetzt gibt es ihn auf Deutsch.

Von Christian Endres
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