
Der Mindestlohn für öffentliche Aufträge soll in Brandenburg von aktuell 10,68 Euro auf 13 Euro pro Stunde steigen. Die Arbeitgeber sind jedoch dagegen.

Der Mindestlohn für öffentliche Aufträge soll in Brandenburg von aktuell 10,68 Euro auf 13 Euro pro Stunde steigen. Die Arbeitgeber sind jedoch dagegen.

Die Union will sich höchstens auf ein Mindest-Kurzarbeitergeld einlassen - das erreicht aber Facharbeiter und Angestellte nicht.

12,50 Euro je Stunde Mindestlohn gilt. Für viele Firmen in Ordnung, aber neue Verordnungen gefährdeten Beschäftigung und das mitten in der Krise.

Im nächsten Jahr sollte die Wirtschaft wieder kräftig wachsen, sagt Arbeitgeberpräsident Kramer. Doch der Abbau der Schulden dauere „eine Dekade“.

Am Montag fielen ein paar Schneeflocken in Berlin – viel mehr war nicht in dieser Saison. Die Branche fürchtet trotzdem nicht um ihre Zukunft.

Kann Digitaltechnik helfen, das Coronavirus einzudämmen? Ein Gespräch mit SPD-Chefin Esken über Vorschläge der Union und die Chancen des Homeoffice.

Kurzarbeit zu niedrig, Arbeitszeitgesetz unter Druck - der DGB ist unzufrieden mit der Krisenpolitik.

Ein Leben lang arbeiten und trotzdem im Alter nicht genug Geld zum Leben haben? Das sei ungerecht, sagt die Bochumerin Susanne Holtkotte.

Bei anstehenden Ausschreibungen will der Senat den neuen Mindestlohn dezidiert einkalkulieren. Im Fall des Schulessens war die Neuerung zuvor vergessen worden.

Sozialpolitik ist nicht Sache der EU, findet Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Im Interview erklärt er auch, warum die Tarifautonomie ohnehin schon bedroht ist.

Im Streit um den Mindestlohn beim Thema Schulessen verschärft sich der Ton zwischen der SPD-Bildungssenatorin und der grünen Wirtschaftssenatorin.

Künftig will man nicht mehr auf den guten Willen der Schulcaterer angewiesen sein. In Ausschreibungen soll dann der Mindestlohn von 12,50 Euro gelten.

Ein Fall von Politikversagen? Der Bund der Steuerzahler äußert starke Kritik an dem Chaos um den Mindestlohn von Schulcaterern.

Deutschland ist die stärkste Wirtschaftskraft in Europa. Beim Mindestlohn aber werden EU-Ziele nicht erreicht, zeigt eine Studie.

Das Chaos um den Mindestlohn bei Schulcaterern hat Folgen: Andere Senatsverwaltungen verschieben einzelne Ausschreibungen.

Schulessencaterer sollen einen höheren Mindestlohn zahlen. Doch der Senat hat die Ausschreibung nicht hinbekommen. Ab Sommer entstehen 20 Millionen Euro Kosten.

Das Problem um fehlerhafte Ausschreibungen betrifft nicht nur das Berliner Schulessen. Die Wirtschaftsverwaltung bereitet Handlungsempfehlungen vor.

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für die Potsdamer Mitarbeiter von McDonald's und Burger King „armutsfeste Löhne“.

Krisensitzung im Roten Rathaus: Auch nach mehrtägiger Suche findet der Senat keine Lösung, die Ausschreibung zum Schulessen rechtssicher zu verändern.

Mit einer Untergrenze von 12,50 Euro wollte Berlin Vorreiter sein - und verfehlte die eigenen Ansprüche. Nun könnte es doch noch eine Lösung geben.

Nach der Missachtung des Berliner Mindestlohnes bei einer Ausschreibung bemüht sich der Senat um Schadensbegrenzung und eine pragmatische Lösung.

Am 31. Oktober 2020 soll der neue Airport starten, im Landtag tagt der BER-Sonderausschuss: Gibt es von den Abgeordneten Fragen zu aktuellen Problemen auf der Baustelle, zu Kabelmängeln, zum engen Zeitplan? Fehlanzeige.

Vor der Inbetriebnahme muss der Großflughafen noch einen Tag Probebetrieb mit Tausenden Freiwilligen überstehen. Diese werden aber nicht bezahlt.

Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll an einen Mindestlohn von 12,50 Euro gekoppelt werden. In einer Ausschreibung wird dieser Betrag unterschritten.

Das Buch „The Uncounted“ fragt, ob wir das Ausmaß von Armut und Reichtum überhaupt kennen. Denn es gibt Tricks, um eigenen Besitz zu verschleiern. Eine Kritik.

Die Debatte um eine kräftige Erhöhung des Mindestlohns nimmt Fahrt auf. 2021 steigt er mindestens um 50 Cent auf 9,85 Euro.

Der gesetzliche Mindestlohn wird alle zwei Jahre angehoben. Im kommenden Jahr soll er auf 9 Euro 85 steigen - Gewerkschaften und SPD wollen deutlich mehr.

Die Ungleichheit ist groß – auch zwischen Frauen und Männern. Weil Pflege und Hausarbeit an ihnen hängen bleiben, sind viele Frauen von Armut bedroht.

Was hat die neue SPD-Führung mit ihrer Partei vor und welche Rolle spielen die beiden neuen Vorsitzenden? Ein Gespräch mit Parteivize Klara Geywitz.

Berlins Schulspeisung wird teurer, weil der Senat 50 Prozent Bio, höhere Löhne und fairen Handel finanzieren will. Und jede Schule erhält einen Wasserspender.
Bis Ende September soll es einen Gesetzentwurf geben, damit der Mindestlohn in Brandenburg im nächsten Jahr steigt. Damit würde die Kenia-Koalition eine Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag umsetzen.

Hubertus Heil erklärt, warum die SPD noch lange nicht abgeschrieben ist – und wie er den Arbeitsmarkt krisenfest machen will. Ein Interview.

Rund 52.700 Arbeitgeber hat der Zoll von Januar bis November überprüft. Dabei gibt es mehr Verfahren wegen Verstößen gegen das Mindestlohngesetz.

Verdi fordert für Kassierer und Touristenführer Lohnverbesserung und ruft am zweiten Weihnachtsfeiertag zum Arbeitskampf auf.

An mehreren Potsdamer Schulen steigen die Preise für Schulessen. Die Erhöhungen fallen allerdings moderat aus.
Dächer ausbauen, Baugruppen fördern, Mindestlohn erhöhen: Der Mietendeckel ist nicht der Weisheit letzter Schluss, meint der Hamburger Professor Wolfgang Maennig. Der Senat sollte noch mal neu nachdenken.

Der Harvard-Professor Ziblatt erklärt, welche Gefahren es für die Demokratie in Deutschland gibt - und welche Rolle die sozialen Medien dabei spielen.

Den Koalitionsvertrag wollen CDU und CSU nicht nachverhandeln. Einigungen mit den Sozialdemokraten sind dennoch möglich.

Die Wahl der neuen SPD-Spitze verunsichert die Union mit Blick auf den richtigen Ansprechpartner. Saskia Esken hebt den Finger – und düpiert ihren Fraktionschef.

Viel von Solidarität ist die Rede auf dem Parteitag. Die Bewerbungsreden der Neuen laufen noch – im Saal wird schon gestritten.
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