
Der SPD-Parteitag wählt Esken und Walter-Borjans zu neuen Vorsitzenden. Die gehen auf Konfrontation zur Union – und zu Scholz. Eine Zusammenfassung vom ersten Tag.

Der SPD-Parteitag wählt Esken und Walter-Borjans zu neuen Vorsitzenden. Die gehen auf Konfrontation zur Union – und zu Scholz. Eine Zusammenfassung vom ersten Tag.

Ein langer SPD-Selbstfindungsprozess geht zu Ende – Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen an die Spitze. Doch ihre Gegner geben keine Ruhe.

Im Leitantrag gibt es eine interessante Passage über ein Koalitionsende +++ Esken und Walter-Borjans werden Nummer 16 und 17 +++ Gabriel fürchtet Verzwergung.

Besonders Saskia Esken wollte es auf dem SPD-Parteitag zum Schwur über die GroKo kommen lassen. Einige Zitate fallen ihr nun auf die Füße.

Arbeitsminister Heil will die GroKo fortsetzen, Juso-Chef Kühnert sieht sie kritisch. Jetzt könnten sie Rivalen werden um den SPD-Vizevorsitz.

Esken und Walter-Borjans versprachen das Groko-Ende, nun kommt es wohl nicht. Solche Kehrtwenden machten Politiker zuletzt häufig, manche scheiterten deshalb.

Die SPD sagt ihre Revolution ab +++ AKK gibt Warnschuss ab +++ Neuanfang von Sigmar Gabriel.

Die designierten SPD-Chefs hatten sich als GroKo-Kritiker hervorgetan. Jetzt knicken sie ein. Im Leitantrag für den Parteitag steht nichts mehr von Nachverhandlungen.
Wer öffentliche Aufträge haben will, muss seinem Personal bald 12,50 Euro pro Stunde zahlen. Auch der Landesmindestlohn steigt. Findet Berlin so noch Firmen?

Der Mindestlohn für öffentliche Aufträge in Berlin liegt künftig bei 12,50 Euro brutto pro Stunde. Der Senat erneuerte am Dienstag das Vergabegesetz.

Drinbleiben oder raus? Die neue SPD-Führung soll bei "Anne Will" die Frage nach der Groko beantworten.

Beutekunst zurückgeben? In Bürgerkriegsländern oder die von korrupten Kleptokraten regiert werden, sind sie gefährdeter als in Europa. Ein Kommentar.

Die SPD-Mitglieder haben entschieden: Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken werden neue Chefs der Sozialdemokraten.

Zwischen „Panikmache“ und „DDR 2.0“: Beim Mietendeckel sind die Gräben im Abgeordnetenhaus tief. Der Regierende Bürgermeister demonstriert Entschlossenheit.

Mindestlohn, Digitalisierung und Frauenquote: Auf ihrem Parteitag in Leipzig stellte die CDU strukturelle und inhaltliche Weichen.

Schwere Vorwürfe im Fall Amri +++ Union will Koalitionsvertrag erneuern +++ Streit um Geld für Kohleausstieg+++

Wollen Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans die große Koalition beenden, wenn sie SPD-Chefs werden? Und was passiert mit dem Finanzminister? Ein Interview.

Der großen Koalition fehlt es an Begeisterung. Sie kümmert sich um Machtfragen statt um Zukunftsfragen – und keiner hat das Sagen. Ein Kommentar.

Die Wirtschaftssenatorin will künftig 12,50 Euro bei Ausschreibungen zahlen – die Firmen protestieren.

Die Groko streitet über die Grundrente. Bereits im Frühjahr machte sich unsere Autorin Gedanken um die Bedürftigkeitsprüfung bei Frauen. Ein Gastbeitrag.

In den nächsten drei Jahren soll der Bioanteil beim Schulessen auf 50 Prozent steigen. Darauf einigten sich Bildungs- und Finanzverwaltung.

Landeseigene Vergabekriterien bei öffentlichen Aufträgen? Die FDP hält sie für hinderlich. Vorgaben sollen fallen, auch solche zur Frauenförderung.

In Spanien streiken die Fußballerinnen, weil sie sich nicht mit den Klubs auf einen Mindestlohn einigen können. Das ist unmöglich. Ein Kommentar.

Mindestens 15 Menschen sterben bei Unruhen in Chile. Nun verspricht Präsident Piñera eine Anhebung der Mindestrente und höhere Steuern für Reiche.

Vor drei Wochen war Frank Bsirske als Verdi-Chef abgetreten. Ein paar hundert Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften feierten ihn nun.

Die Brandenburgerin Klara Geywitz über ihre Kandidatur um den SPD-Vorsitz mit Olaf Scholz, Vernunft in der Politik und Emotionen in der SPD. Ein Interview.

Heute feiern wir Vierbeiner, begrüßen Erstsemester und lernen mehr über die Friedliche Revolution - und Naturschätze ganz in der Nähe.

Die AfD wirbt verstärkt um Arbeitnehmer. Der DGB sieht das Problem, gelöst hat er es bisher nicht.

Attraktivere Bedingungen für Tagesmütter, mehr Angebote für Förderkinder und Qualitätskontrolle: Was Berlin mit dem Geld aus dem Gute-Kita-Gesetz macht.

18 Jahre lang hatte er die Macht, die Republik lahmzulegen. Als Verdi-Chef ließ er Kitas und Flüge bestreiken. Nun zieht sich Frank Bsirske zurück – vorerst.

Das erste Treffen der Bewerber um die SPD-Spitze hat CDU und CSU nervös gemacht. Denn linke Thesen und Kritik an der Groko erhielten dort viel Beifall.

Das kostenlose Frühstück ist vom Tisch. Stattdessen sollen Erzieherinnen und Tagesmütter vom Gute-Kita-Gesetz profitieren.

Beim PNN-Talk zur Landtagswahl in Potsdam ging es um Klimaschutz, Mindestlohn – und den Pannenflughafen BER. Hier der gesamte Talk im Video.

Nach 18 Jahren an der Spitze von Verdi tritt Frank Bsirske im September ab. Im Interview zieht er Bilanz und beschreibt seinen größten politischen Fehler.

Mit ihnen soll ein „radikaler Neustart“ möglich werden. Hilde Mattheis und Dierk Hirschel bewerben sich gemeinsam für den SPD-Vorsitz.

Die Zahl der Konzessionen ist unter die von der Stadt empfohlene Obergrenze von 183 gesunken. Zudem gehen viele Fahrer in Rente. So wird es in Potsdam immer schwieriger, zügig ein Taxi zu bekommen.

Warum Italiens Innenminister Matteo Salvini die Regierungskoalition in Rom platzen lässt.

Von der Idee bis zur Umsetzung war es ein langer Weg. Nun unterzeichnen die ersten ihre Arbeitsverträge. Doch nicht jeder ist vom Modellprojekt begeistert.

Überall in Berlin kann man sich Autos, Fahrräder, E-Tretroller ausleihen. Möglich macht das erst ein wahres Heer an Geringverdienern.

Der Werdegang der Kampfpilotin Nadija Sawtschenko ist ein Abbild des politischen Systems der Ukraine. Am Sonntag wird gewählt.
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