
Der Bund gibt der Bahn zu wenig Mittel für den Schienen-Ausbau, zeigt eine parlamentarische Information des Verkehrsministeriums. Das Geld werde für „CSU-Wahlkampfversprechen“ genutzt, kritisieren die Grünen.
Der Bund gibt der Bahn zu wenig Mittel für den Schienen-Ausbau, zeigt eine parlamentarische Information des Verkehrsministeriums. Das Geld werde für „CSU-Wahlkampfversprechen“ genutzt, kritisieren die Grünen.
Die Finanzierung des Deutschlandtickets ab nächstem Jahr ist bisher offen. Brandenburgs Verkehrsminister Tabbert will, dass es bleibt und nennt Bedingungen.
Der Chef der Bahngewerkschaft warnt bereits vor teuren Ticketpreisen – können sich bald nur noch Reiche das Zugfahren leisten? Unsere Experten antworten.
Erst im vergangenen Jahr feierte Roman Starowoit seine Beförderung zum Verkehrsminister. Am Montag wurde er von dem Posten entlassen. Wenig später fand man seine Leiche.
Der russische Verkehrsminister wurde kurz nach seiner Entlassung tot aufgefunden, und welche Promis noch zum Kreml halten. Der Überblick am Abend.
Ein Untersuchungsbericht belastet den Unionsfraktionschef schwer – da sollte er selbst Entlastung in einem Untersuchungsausschuss des Parlaments suchen. Sonst übersteht Spahn diese Affäre nicht.
An die Alkoholgrenze im Straßenverkehr will der neue Bundesverkehrsminister nicht heran. Auch ein Tempolimit hält er nicht für nötig. Cannabis im Verkehr hingegen macht ihm Sorgen.
Nach der Sanierung der Riedbahn können die Züge auf der Strecke nur noch Tempo 160 fahren. Die Bahn bekommt das neue Zugsicherungssystem nicht ans Netz. Das hat deutschlandweite Folgen.
Verkehrsminister Schnieder will das Parken von Sharing-E-Scootern auf Gehwegen erschweren. Die Verleiher warnen vor dem Ende ihres Geschäftsmodells. Die Fußgängerlobby fordert noch mehr Einschränkungen.
Fahrgäste brauchten im Fernverkehr viel Geduld. Der Bahnchef nennt Gründe dafür. Und er rechtfertigt, dass Reservierungen für Familien nun deutlich teurer sind.
Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) hat die häufige Unpünktlichkeit der Züge im Fernverkehr kritisiert. Die aktuelle Pünktlichkeitsquote von etwa 60 Prozent sei „indiskutabel“.
Krebs ist ein persönliches Schicksal und eine volkswirtschaftliche Herausforderung. Im Gastbeitrag erläutert Onkologe Christof von Kalle, was medizinisch und politisch möglich wäre.
Jedes Jahr feilschen Bund und Länder über die Zukunft des Deutschlandtickets. Stattdessen sollten der Preis sowie die Zuschüsse der Politik mit der Inflation steigen. Das wäre einfach und fair.
Im Grunde wollen alle das Deutschlandticket behalten. Doch die Verkehrsministerkonferenz kann sich nicht einigen, wer die Mehrkosten tragen soll. Im Herbst gibt es die nächste Verhandlungsrunde.
Am Freitag beraten Bund und Länder wieder über die Zukunft des Deutschlandtickets. Die Positionen sind festgefahren. Die Branche dringt derweil auf ein besseres Angebot.
Mit digitaler Technik wollte die Bahn die Kapazität des Schienennetzes wesentlich erhöhen. Doch die Umsetzung verzögert sich wohl um Jahrzehnte. Die Bahn gibt schnellen Notlösungen den Vorzug.
Sie sind schon was geworden, wollen aber mehr: Welche Gesichter aus der zweiten Reihe der Parteien Sie auf dem Zettel haben sollten.
Der Unmut über die Pläne der Bahn wächst in der Koalition. Familien-Angebote müssten gestärkt, nicht gestrichen werden, heißt es. Der Bund als DB-Eigentümer hat Zweifel, will aber nicht eingreifen.
Die schwarz-rote Koalition hat versprochen, das Deutschlandticket bis 2029 zu erhalten. Unionsregierte Länder fordern nun, dass der Bund die Kosten übernimmt. Es braucht wieder einen Krisengipfel.
Der BSW-Politiker beklagt eine zu geringe Zahl an Passagieren, Landesmittel müssten aber optimal eingesetzt werden. Die CDU-Opposition sieht den ländlichen Raum abgeschnitten.
Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) streicht ab Dezember Wochenend-Züge auf der „Heidekrautbahn“. Die Landtagsabgeordnete Nicole Walter-Mundt reagiert entsetzt.
Die Bundesregierung strebt eine Neustrukturierung des Bahnkonzerns an. Will der Bahnchef deshalb nun selber schnell Fakten schaffen? Die Gewerkschaft EVG wirft Richard Lutz Aktionismus vor.
Bund und Länder verhandeln über das 58-Euro-Ticket. Wohltaten des Bundes, bei denen die Länder zahlen, könne man sich nicht mehr leisten, meint Berlins Regierender.
Künftig soll es nach dem Willen der EU-Staaten erst später Geld für Flugverspätungen geben als bislang. Deutschland wurde überstimmt.
Entschädigung erst nach fünf statt nach drei Stunden: Bei Verspätungen könnte in Zukunft ein großer Teil der betroffenen Passagiere leer ausgehen. Doch es gibt Widerstand.
Alkohol sei grundsätzlich zu gefährlich, wenn jemand Auto oder Motorrad fährt, sagt Detlef Tabbert. Ein allgemeines Tempolimit lehnt der BSW-Poliker ab.
Für die Deutsche Bahn sollte die Generalsanierung der ICE-Strecke Berlin-Hamburg ein Befreiungsschlag sein, doch trotz neunmonatiger Sperrung können wichtige Arbeiten offenbar nicht erledigt werden.
Verkehrsminister von sieben norddeutschen Ländern fordern vom Bund mehr Mitsprache bei der Generalsanierung der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Sie schlagen einen „Korridorbeirat“ vor.
Drei Menschen sterben auf einer Baustelle, als eine Transportgondel in die Tiefe stürzt. Nun gibt es weitere Details zu den toten Bauarbeitern.
Kein Jahr im Amt, schon verabschiedet sich Johannes Wieczorek wieder aus der Berliner Verkehrsverwaltung. Auch ein anderer Vertrauter Bondes wirft hin.
Von der Politik hat die Bahn in den vergangenen Jahren viele Milliarden zusätzlich erhalten. Bei der Bautätigkeit an den Strecken macht sich das jedoch kaum bemerkbar.
Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.
Dem designierten Innenminister geht das beschlossene europäische Asylsystem zu langsam. Der CSU-Politiker will die deutschen Grenzen schärfer kontrollieren lassen – direkt nach Amtsübernahme.
Positive Signale für die Bahnlinie 73 in der Prignitz. Auf anderen Bahnstrecken in Brandenburg soll ausgedünnt werden.
Patrick Schnieder sitzt seit 2009 im Bundestag und ist doch kaum bekannt. In der Eifel hat er für Autobahn- und Bahnausbau gekämpft. Wie wird er die vielen Milliarden aus dem Sondervermögen verteilen?
Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.
CDU und CSU präsentieren an diesem Montag ihre Ministerriege für die künftige Bundesregierung. Das sind die Stärken und Schwächen der künftigen Kabinettsmitglieder.
Der Landtag berät in den kommenden Tagen über den geplanten Doppelhaushalt. In vielen Bereichen kommt es zu Einschnitten.
Union und SPD wollen eine personelle Neuaufstellung bei der Bahn. Was der amtierende Bundesverkehrsminister davon hält.
Für SPD-Chef Klingbeil ist der scheidende Verkehrsminister „ein klassischer Sozialliberaler“, für den immer eine Tür offen sei. Doch Wissing lehnt ab – vorerst.
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