
Der Unmut über die Pläne der Bahn wächst in der Koalition. Familien-Angebote müssten gestärkt, nicht gestrichen werden, heißt es. Der Bund als DB-Eigentümer hat Zweifel, will aber nicht eingreifen.

Der Unmut über die Pläne der Bahn wächst in der Koalition. Familien-Angebote müssten gestärkt, nicht gestrichen werden, heißt es. Der Bund als DB-Eigentümer hat Zweifel, will aber nicht eingreifen.

Die schwarz-rote Koalition hat versprochen, das Deutschlandticket bis 2029 zu erhalten. Unionsregierte Länder fordern nun, dass der Bund die Kosten übernimmt. Es braucht wieder einen Krisengipfel.

Der BSW-Politiker beklagt eine zu geringe Zahl an Passagieren, Landesmittel müssten aber optimal eingesetzt werden. Die CDU-Opposition sieht den ländlichen Raum abgeschnitten.

Der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) streicht ab Dezember Wochenend-Züge auf der „Heidekrautbahn“. Die Landtagsabgeordnete Nicole Walter-Mundt reagiert entsetzt.

Die Bundesregierung strebt eine Neustrukturierung des Bahnkonzerns an. Will der Bahnchef deshalb nun selber schnell Fakten schaffen? Die Gewerkschaft EVG wirft Richard Lutz Aktionismus vor.

Bund und Länder verhandeln über das 58-Euro-Ticket. Wohltaten des Bundes, bei denen die Länder zahlen, könne man sich nicht mehr leisten, meint Berlins Regierender.

Künftig soll es nach dem Willen der EU-Staaten erst später Geld für Flugverspätungen geben als bislang. Deutschland wurde überstimmt.

Entschädigung erst nach fünf statt nach drei Stunden: Bei Verspätungen könnte in Zukunft ein großer Teil der betroffenen Passagiere leer ausgehen. Doch es gibt Widerstand.

Alkohol sei grundsätzlich zu gefährlich, wenn jemand Auto oder Motorrad fährt, sagt Detlef Tabbert. Ein allgemeines Tempolimit lehnt der BSW-Poliker ab.

Für die Deutsche Bahn sollte die Generalsanierung der ICE-Strecke Berlin-Hamburg ein Befreiungsschlag sein, doch trotz neunmonatiger Sperrung können wichtige Arbeiten offenbar nicht erledigt werden.

Verkehrsminister von sieben norddeutschen Ländern fordern vom Bund mehr Mitsprache bei der Generalsanierung der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Sie schlagen einen „Korridorbeirat“ vor.

Drei Menschen sterben auf einer Baustelle, als eine Transportgondel in die Tiefe stürzt. Nun gibt es weitere Details zu den toten Bauarbeitern.

Kein Jahr im Amt, schon verabschiedet sich Johannes Wieczorek wieder aus der Berliner Verkehrsverwaltung. Auch ein anderer Vertrauter Bondes wirft hin.

Von der Politik hat die Bahn in den vergangenen Jahren viele Milliarden zusätzlich erhalten. Bei der Bautätigkeit an den Strecken macht sich das jedoch kaum bemerkbar.

Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.

Dem designierten Innenminister geht das beschlossene europäische Asylsystem zu langsam. Der CSU-Politiker will die deutschen Grenzen schärfer kontrollieren lassen – direkt nach Amtsübernahme.

Positive Signale für die Bahnlinie 73 in der Prignitz. Auf anderen Bahnstrecken in Brandenburg soll ausgedünnt werden.

Patrick Schnieder sitzt seit 2009 im Bundestag und ist doch kaum bekannt. In der Eifel hat er für Autobahn- und Bahnausbau gekämpft. Wie wird er die vielen Milliarden aus dem Sondervermögen verteilen?

Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.

CDU und CSU präsentieren an diesem Montag ihre Ministerriege für die künftige Bundesregierung. Das sind die Stärken und Schwächen der künftigen Kabinettsmitglieder.

Der Landtag berät in den kommenden Tagen über den geplanten Doppelhaushalt. In vielen Bereichen kommt es zu Einschnitten.

Union und SPD wollen eine personelle Neuaufstellung bei der Bahn. Was der amtierende Bundesverkehrsminister davon hält.

Für SPD-Chef Klingbeil ist der scheidende Verkehrsminister „ein klassischer Sozialliberaler“, für den immer eine Tür offen sei. Doch Wissing lehnt ab – vorerst.

Ab der Grenze zu den Niederlanden müssen Autofahrer auf die Bremse treten: Dann gilt Tempo 100. Die Rechtspopulisten wollen dem ein Ende bereiten. Ein Anfang ist gemacht.

Brandenburgs Verkehrsminister Detlef Tabbert (BSW) will mehr Züge von Berlin zur Ostsee fahren lassen. Allerdings könnte Schwedt dafür seinen Direktzug nach Berlin verlieren.

Als einziger Minister der Liberalen blieb Volker Wissing nach dem Scheitern der Ampelkoalition im Amt. Christian Lindner informierte er per Nachricht darüber – auf die habe der FDP-Chef nie geantwortet, sagt Wissing.
Thüringens Verkehrsminister Steffen Schütz über den Neustart seiner Partei, den mit der Opposition in Erfurt verabredeten Haushalt und die Seelenlage des Ostens.

Mit dem Sondervermögen will Christian Bernreiter das Autobahnnetz ausbauen. Beim Deutschlandticket verlangt der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz weiter die volle Kostenübernahme durch den Bund.

Straßenverkehr, Bahn, digitale Infrastruktur – und was, wenn Bau dazu kommt? Vergnügungssteuerpflichtig ist das Verkehrsressort schon jetzt nicht. Also aufgepasst, SPD!

Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) lädt zu einem Spitzentreffen zur A100-Brückensperrung. In Bezug auf den Neubau geben sich die Teilnehmer optimistisch. Der Bund steuert 150 Millionen Euro bei.

Kaputte Straßen, instabile Brücken – die marode Verkehrsinfrastruktur schränkt Deutschlands Verteidigungsfähigkeit ein. Das sagen die Verkehrsminister und fordern die Politik auf, dringend gegenzusteuern.

Am Freitag verhandelt eine Runde aus 19 Spitzenpolitikern über die anvisierte Koalition von CDU und SPD. Mancher aus dieser Gruppe hat gute Chance auf einen Ministerposten. Ein Überblick.

Elon Musk ist umstritten, doch Donald Trump lobt den Techmilliardär für dessen Kahlschlag in den US-Behörden. Musk revanchiert sich mit dem Tragen einer eher bizarren Fankappe.

Die schwarz-roten Koalitionäre sind sich über die Finanzierung uneinig. Verkehrsminister Volker Wissing macht sich nun für den Erhalt des Deutschlandtickets stark.

Die FDP gehört dem nächsten Bundestag nicht mehr an. Noch-Verkehrsminister Wissing spricht über Gründe, warum die Partei so schlecht abgeschnitten hat.

CSU-Mann Alexander Dobrindt langt verbal gerne mal hin, er kann aber auch ganz anders. Viele sehen in ihm den unterschätzten Architekten von Schwarz-Rot und eigentlichen Kanzlermacher.

Hunderte Personen verhandeln unter hohem Zeitdruck die Grundlagen für eine Regierung. Dabei kann viel schiefgehen. Ein Blick hinter die Kulissen der vergangenen Sondierungen und Koalitionsverhandlungen.

Die Union hat ihr Spitzenpersonal für die Koalitionsgespräche mit der SPD festgelegt. Ab Donnerstag sollen diese 19 Hauptverhandler für Friedrich Merz in den Arbeitsgruppen tätig werden.

Laut eines Medienberichts entzündete sich der Streit am Vorwurf Musks, Rubio habe in seinem Ministerium kein Personal entlassen. Auch mit dem Verkehrsminister soll es Streit gegeben haben.

Für die Infrastruktur Deutschlands soll es in den nächsten zehn Jahren mehr Geld geben. Doch der Bedarf ist vielerorts noch größer. Ein Überblick.
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