
Bei den Ausschreitungen in Chemnitz wurden mehrfach Hitlergrüße gezeigt. Ein Verfahren läuft noch. In Chemnitz protestiert ein Künstler derweil gegen Hass.
Bei den Ausschreitungen in Chemnitz wurden mehrfach Hitlergrüße gezeigt. Ein Verfahren läuft noch. In Chemnitz protestiert ein Künstler derweil gegen Hass.
Warum reihten sich am Sonntag normale Bürger in eine von Rechtsextremen organisierte Demo ein? Zur Kundgebung am Montagabend kamen dann weniger Menschen.
Eine Arte-Reihe zeigt Menschen im „Krieg der Träume“ zwischen 1914 und 1939, zwischen Kommunismus und Kapitalismus
Anfang September marschieren Neonazis durch Plauen, einer verkündet: "Die Lösung heißt Nationalsozialismus". Die Justiz in Sachsen hält das nicht für strafbar.
Woher stammt die Wut auf ARD, ZDF & Co., die sich in Chemnitz gezeigt hat? Und: Wie kommen wir da wieder raus? Medienwissenschaftler Michael Haller im Gespräch.
Der Verleger Götz Kubitschek gilt als wichtigster Stichwortgeber und Taktiker der Neuen Rechten, er hat großen Einfluss auf den nationalen Flügel der AfD. Was für ein Deutschland will dieser Mann?
Verfassungsschutz-Chef Maaßen zweifelt an Hetzjagden in Chemnitz - und spielt damit den Rechten in die Hände. Wie zuvor schon Ministerpräsident Kretschmer.
Nach seiner Äußerung zur Migrationsfrage fordern SPD-Politiker Seehofers Rücktritt. 63 Prozent fürchten laut Umfrage eine Überforderung durch Flüchtlinge.
Die Freiheit der Kunst ist kleiner als vor wenigen Jahren: Eva Menasse eröffnet mit einer digitalisierungskritischen Rede das 18. Internationale Literaturfestival.
In Sachsen will Ministerpräsident Kretschmer von der CDU, dass sich Volkes Meinung bei Rechtsentscheidungen durchsetzt. Das darf nicht sein. Ein Kommentar.
Zwischen Rechthaberei, Faktencheck, Beleidigung und Verständnis: Bei Markus Lanz wurde AfD-Mann Hinrich Lührssen vorgeführt.
Braucht die zersplitterte deutsche Linke noch eine neue Organisation? "Aufstehen" könnte dem Lager einen wichtigen Impuls geben. Ein Kommentar.
Niedersachsens Innenminister will die dortige AfD-Jugend wie in Bremen durch den Verfassungsschutz beobachten lassen. Die Organisation reagiert prompt.
Wegen der Rolle der AfD bei den Protesten in Chemnitz werden die Rufe nach ihrer Beobachtung durch den Verfassungsschutz lauter. Doch die Hürden sind hoch.
Sie scheinen alles im Griff zu haben: die Rechten von Chemnitz. Vielen Bürgern gefällt das. Andere sorgen sich. Um ihre Sicherheit – und den Ruf ihrer Heimat.
Die Kirchen rufen in Chemnitz zum Dialog auf - auch in schwierigen Zeiten. Bei den Protesten am Samstag wurden mindestens 37 Straftaten registriert.
Die AfD geht gemeinsam mit der islam- und fremdenfeindlichen Pegida auf die Straße. Kritiker sehen die Partei in den Rechtsextremismus abdriften. Ein Fall für den Verfassungsschutz?
Zwei rechte Demonstrationen und eine Gegenveranstaltung – am Samstag prallten in Chemnitz Gegensätze aufeinander. Ein Bericht aus der sächsischen Stadt.
Der Politikwissenschaftler Hans-Gerd Jaschke über rechte Tendenzen bei deutschen Sicherheitsbehörden und die Frage: Kann man der Polizei noch vertrauen?
Bei den Demonstrationen in Chemnitz kam es Beobachtern zufolge zu mehreren Konfrontationen. Unterstützer von "Pro Chemnitz" schlossen sich den AfD- und Pegida-Anhängern an. Die Chronologie der Ereignisse.
Bei den neuen Demos sind neue Auseinandersetzungen nicht auszuschließen. Die Polizei will mit einem Großaufgebot dagegenhalten.
Der Viertligist hat seit Jahren Probleme mit gewaltbereiten, rechten Anhängern. Vor allem die Gruppe "Kaotic Chemnitz" steht im Blickpunkt.
Sabine Michels Dokumentarfilm „Montags in Dresden“ versucht, die Beweggründe von Pegida-Demonstranten zu verstehen. In der Potsdamer Landeszentrale für Politische Bildung wurde er gezeigt - bei aufgeheizter Stimmung.
Im August griff er auf einer Pegida-Demo ein ZDF-Team verbal an. Jetzt bekommt der Mitarbeiter des sächsischen LKA einen Job außerhalb der Polizei.
Rechtsextreme Gesinnung gibt es auch in Westdeutschland. Aber im Osten hält sie sich länger - und es fehlt der Druck, die eigene Vergangenheit zu reflektieren.
Im Internet ist ein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Messerstecher von Chemnitz aufgetaucht, der Stadt stehen neue Demos bevor. Was ist zu erwarten?
Die Rechten planen neue Aufmärsche in Chemnitz. Pegida-Chef und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl für den Messerstecher.
In Sachsen ist die Bevölkerung nun in der Pflicht, Anstand und Zivilcourage zu zeigen. Auf den Straßen, aber vor allem im täglichen Leben. Ein Kommentar.
Chemnitz kommt nach den Ausschreitungen von Sonntag und Montag nicht zur Ruhe. Die AfD und andere Gruppen melden weitere Kundgebungen an.
Pegida, „Pro Chemnitz“ und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter von Chemnitz. Sachsens Regierung spricht von einem Skandal.
Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz hat trotz rassistischer Ausschreitungen in Chemnitz zu einer Teilnahme an der nächsten rechten Demonstration in der sächsischen Stadt aufgerufen.
Sachsens Regierungschef Kretschmer stellt sich vor die Polizei, die einen ZDF-Dreh bei einer Pegida-Demo behindert. Warum das befremdlich ist. Ein Kommentar.
Empirische Studien zur politischen Einstellung von Polizisten gibt es nicht. Doch Rechtsextremismus-Experte Hans-Gerd Jaschke gibt mögliche Anhaltspunkte.
"Was folgen muss, ist eine lupenreine Aufarbeitung durch Politik und Gesellschaft": Die Medienwoche im Blick von Produzentin Meike Kordes.
Am heutigen Sonnabend tanzen wieder Tausende zu Techno durch die Straßen - vielleicht letztmalig. Warum das schade ist - Gastbeitrag eines Techno-Veterans.
Der Dresdner Polizeipräsident hat sich für das Vorgehen von Polizisten gegen ein ZDF-Team entschuldigt. Die Journalisten seien viel zu lange festgehalten worden.
Scheußliche Klamotten, komischer Dialekt, Hilfssheriff: Wenn er je weg war, dann ist er nun zurück: der hässliche Deutsche. Ein Kommentar.
Menschen mit völkischem Mobilisierungspotenzial finden sich überall, auch bei der Polizei. Ein Gastbeitrag.
Der Streit um die Behinderung eines ZDF-Teams bei der Anti-Merkel-Demonstration in Dresden wird heftiger. Was ist los in Sachsen? Fragen und Antworten.
Der Mann, der sich beim Merkel-Besuch in Dresden gegen Aufnahmen von "Frontal 21" gewehrt hatte, arbeitet im Staatsdienst. Justizministerin Barley setzt Sachsens Behörden unter Druck.
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