
Das rechte Internetportal "JouWatch" ist aus Jena ins sächsische Meißen umgezogen. Werden die Macher dort ihren Status als "gemeinnützig" verteidigen?
Das rechte Internetportal "JouWatch" ist aus Jena ins sächsische Meißen umgezogen. Werden die Macher dort ihren Status als "gemeinnützig" verteidigen?
Die sächsische Polizei geht ein ZDF-Team bei einer Anti-Merkel-Demonstration rüde an. Ministerpräsident Kretschmer verteidigt die Polizei – und erntet heftige Kritik.
Bei Merkels Besuch in Dresden soll die Polizei ein ZDF-Team behelligt haben - nach Aufforderung durch Pegida-Demonstranten. Der sächsische Ministerpräsident verteidigte die Polizei.
Deutsch, dunkel, romantisch: Der Fotograf Andreas Mühe hat in der Kreuzberger König Galerie ein krude-unheimliches Arrangement geschaffen.
Identität durch Verantwortung: Wenn wir unsere liberalen Werte erhalten wollen, brauchen wir einen neuen Verfassungspatriotismus, meint Rechtsexperte Stefan Schlegel. Ein Gastbeitrag.
Ein Wissenschaftler-Team der Freien Universität untersucht Ausdrucksformen der verletzenden Rede.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte am Samstag Cottbus. Die Stadt war nach Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen in die Schlagzeilen geraten. Ein Besuch.
Der Zulauf zu rechten Protesten in Cottbus ist groß, die Ereignisse der letzten Zeit beschäftigen auch den Bundespräsidenten. Besuch in einer aufgewühlten Stadt
Die Reichsbürgerszene in Brandenburg wächst, laut Verfassungsschutz sind es 600. Das Innenministerium schult Behördenmitarbeiter im Umgang mit ihnen.
Es ist der Morgen ihres 16. Geburtstags, als sie sich auf den Weg macht – und spurlos verschwindet. Eltern, Freunde und Bekannte durchkämmen Berlin tagelang. Bis die schlimmste Befürchtung zur Gewissheit wird.
Die Reichsbürgerszene im Land wächst im Sog von Pegida. Die Grünen zeigten bereits im vorigen Jahr einen extremistischen Mailschreiber an. Nun wird ermittelt.
Wer steckt hinter dem Verein Zukunft Heimat, der in Cottbus gegen die Asylpolitik protestiert? Eine Potsdamer Forschungsstelle hat das untersucht.
Die Neue Rechte hat Angst vor dem Verlust von „Wehrhaftigkeit“. Dafür wird sie von Liberalen belächelt. Die Begriffe mögen falsch sein, meint Armin Lehmann. Die Diagnose ist es nicht.
Sie erhalte Morddrohungen aus dem rechten Lager und von nationalistischen türkischstämmigen Wählern, sagte Roth der "Rheinischen Post".
Warum Heine ein Hassprediger war und Tucholsky ein Pegida-Propagandist. Unser Kolumnist hat sich einige Gedanken über Broder und die Polemik gemacht. Eine Glosse.
Es ist die Zeit radikaler Parolen: gegen Flüchtlinge, für Nationalstolz. Konservative wie Rupert Scholz und Ulrich Greiner könnten vermitteln. Längst sind sie Teil einer neuen, rechten Bewegung. Und stehen doch allein.
Seit einem halben Jahr sitzt der Thüringer Jürgen Pohl für die AfD im Bundestag. Seine Fraktion hat das Parlament aufgemischt. Und der politische Alltag ihn. Eine Langzeitbeobachtung.
Georg Pazderski über krude Aussagen von Parteifreunden, seine Position in der Bundespolitik und sein Verhältnis zu Björn Höcke.
Was „Safe Spaces“ an amerikanischen Unis und Reichsbürger eint, ist eine imaginäre Abschottung von der globalisierten Welt. Eine Kolumne.
Die Münchner Kammerspiele zeigen die Inszenierungen „Mittelreich“ und „Trommeln in der Nacht“. Eine Begegnung mit Intendant Matthias Lilienthal, der die Stadt verlassen wird.
Bei der Veranstaltungsreihe „Fearless Speech“ ruft die Philosophin Judith Butler zum Widerstand gegen Rechts auf. Und äußert sich zu dem Vorwurf, sie sei antisemitisch.
Rechte politische Kreise wollen die Debatte um Antisemitismus auf Flüchtlinge beschränken. Wie wir Judenhass wirklich bekämpfen können. Ein Gastkommentar.
Vor fünf Jahren hat er die AfD gegründet: der Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke. Im Interview spricht er über diese Zeit, seinen Austritt - und darüber, ob ihm die AfD heute Angst macht.
In einer Erklärung protestieren Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin und Eva Herman gegen "illegale Masseneinwanderung". Formiert sich ein neuer Konservatismus?
Rechte und AfD-nahe Christen gewinnen an Einfluss. Damit müssen sich die Kirchen auseinandersetzen. Ein Kommentar.
Die frühere Pegida-Anführerin Tatjana Festerling hat eine Geldstrafe wegen Volksverhetzung nicht bezahlt. Nun muss sie möglicherweise für vier Monate in Haft.
Nicht nur Alexander Gauland hat einen früheren Neonazi beschäftigt. Mindestens 27 Fraktions- und Abgeordnetenmitarbeiter in der AfD haben nach Recherchen der „Zeit“ einen „eindeutig rechtsradikalen bis rechtsextremen Hintergrund“.
Der Antirassistische Ratschlag Thüringen sollte "Botschafter für Demokratie und Toleranz" werden. Doch das Bundesinnenministerium meldete Bedenken an - anders als bei Pegida.
Die Polizei steht in den sozialen Netzwerken vor neuen Herausforderungen. Zu Besuch beim Internetteam der Berliner Polizei
Sein Stand misst nur 14 Quadratmeter, doch die Aufmerksamkeit für Götz Kubitschek und andere rechte Verleger in Leipzig ist gewaltig. Die Buchbranche muss das Diskutieren noch üben.
Raffinierte Selbstironie und ausgeklügelte Perspektivenwechsel: Oliver Frljiks Politabend „Gorki – Alternative für Deutschland?“ am Maxim Gorki Theater
Uwe Tellkamp hat Lesungen abgesagt, weil er fürchtet, dass sie von Kräften gekapert werden, "die mit Literatur nichts zu tun haben". Debatte um rechte Verlage auf der Leipziger Buchmesse.
Nach dem Mord an der 14-jährigen Keira hatte "Pegida"-Mitgründer Lutz Bachmann einen Unbeteiligten des Mordes bezichtigt. Jetzt ermittelt die Polizei.
Von wem ist der Schriftsteller Uwe Tellkamp "verurteilt" worden? Wer hat ihm Ohrfeigen verteilt? Zu einem Ritual, das jedwede Kritik an Meinungsäußerungen per se verbietet. Ein Kommentar.
"Hört endlich zu!" - unter diesem Titel plädiert Frank Richter, Ex-Chef der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen, für einen Dialog mit Anhängern von AfD und Pegida. Ist das noch angemessen?
Er machte Halligalli mit Joko Winterscheidt und sollte „Wetten, dass ..?“ moderieren. Klaas Heufer-Umlauf über Ausbeutung bei Viva und seine neue Late-Night-Show.
Leipzig diskutiert, ob man rechte Verlage auf der Buchmesse dulden soll oder nicht. Und Schriftsteller Uwe Tellkamp outet sich währenddessen als AfD- und Pegida-Fan.
Der Autor Uwe Tellkamp hat bei einer Diskussionsveranstaltung Positionen der AfD und der Pegida-Bewegung vertreten. Sein Verlag Suhrkamp distanzierte sich.
Erstmals nach dem Beschluss der AfD, Mitglieder die Teilnahme an Pegida-Kundgebungen zu erlauben, ist ein hoher Parteifunktionär dort aufgetreten.
Der AfD-Parteikonvent erlaubt, dass Parteimitglieder bei Pegida-Kundgebungen auftreten. Der rechtsnationale Flügel der Partei jubelt.
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