
Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen regt sich vor allem in CDU und SPD Widerstand. Während die Jusos eine neue Kampagne starten, äußern mehrere CDU-Politiker harsche Kritik in der "Bild"-Zeitung.

Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen regt sich vor allem in CDU und SPD Widerstand. Während die Jusos eine neue Kampagne starten, äußern mehrere CDU-Politiker harsche Kritik in der "Bild"-Zeitung.

Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.

Heute vor zwei Jahren ist Roger Willemsen gestorben. Als kluger Beobachter gab der Publizist dem Tagesspiegel im März 2014 ein Interview über den Zustand der deutschen Politiker.

Immer mehr Einigungen sickern aus den Verhandlungen von Union und SPD durch. Und doch: "Es liegt noch ein sehr schweres Stück Weg vor uns", sagt Peter Altmaier. Auch Angela Merkel sieht noch ernste Probleme.

Um 4,1 Prozent stiegen im vorigen Jahr die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen. Nicht zuletzt die Steuern auf Gewinne wuchsen kräftig.

Nach einer strapaziösen Sondierungs- und Parteitagswoche ging es bei "Anne Will" um die Frage: Wie nah ist Deutschland der nächsten großen Koalition? Einig war man sich nur beim Thema CSU.

Nach einer strapaziösen Sondierungs- und Parteitagswoche ging es bei "Anne Will" um die Frage: Wie nah ist Deutschland der nächsten großen Koalition? Einig war man sich nur beim Thema CSU.

Während seines Antrittsbesuchs in Berlin fordert der neue Euro-Gruppenchef die Staaten zum Handeln auf. Doch wie die geplante Reform der Euro-Zone im Detail aussehen soll, ist umstritten.

Der Bund macht Überschüsse und hat Rücklagen. Eine neue Groko will Kommunen und Länder finanziell unterstützen, die auch Überschüsse haben. Ist das gesamtstaatlich geboten?

Gregor Gysi legt seine Autobiografie vor. Der Linke aus dem Osten zeigt, dass er im Westen angekommen ist.

Familiennachzug, Klimaziele, Finanzen: Viele Punkte sind zwischen Union und SPD noch offen. Teilweise gibt es schon Annäherungen.

Union und SPD haben Steuerentlastungen versprochen - für kleine und mittlere Einkommen vor allem. Was könnte bei den Verhandlungen herauskommen?

Peter Altmaier (CDU) macht dem alten und vielleicht neuen Koalitionspartner eine sozialpolitische Offerte.

Kanzleramtschef Altmaier sieht eine Große Koalition "erreichbar". Er sieht bei vielen Themen "Schnittmengen mit der SPD". Sein Parteikollege Gröhe wies andere Forderungen der SPD zurück.

Recht unverhohlen warnen die Finanzminister der fünf wichtigen EU-Staaten vor den Gefahren der US-Steuerreformpläne für die internationale Wirtschaft.

Die Kanzlerin habe nichts vom Alleingang des Agrarministers gewusst heißt es. Aber stimmt das? Amtliche Statements der Regierung bringen bisher keine Klärung.

Wenn es nach Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier geht, dürfen Flüchtlinge aus Syrien bleiben. Innenminister De Maizière ist dagegen. Ein Kommentar.

Der Kanzleramtschef plädiert im Interview mit der "Bild am Sonntag" für deutlich mehr Frauen im Kabinett. Im neuen Bundestag liegt der Frauenanteil bei lediglich 30,7 Prozent.

Der Ärger in der SPD über CSU-Minister Schmidt hat und seine Glyphosat-Entscheidung wird nicht kleiner. Dort hält man die Bemühungen um eine mögliche Koalition für schwer belastet.

Der Landwirtschaftsminister versucht die Wogen zu glätten, die SPD ist kräftig verärgert - und von den Grünen kommt eine Rücktrittsforderung.

Es gibt derzeit keinen Haushalt des Bundes für 2018. Und es wird ihn noch eine ganze Weile nicht geben. Aber im Grundgesetz ist für den Fall vorgesorgt.

Die Bundesregierung ist nur noch geschäftsführend im Amt, dem Bundestag fehlt eine klare Mehrheit. Das sind die Folgen für die Innen- und Außenpolitik.

Der frühere SPD-Chef Björn Engholm hält eine Neuauflage von Schwarz-Rote ohne Angela Merkel für eine Option. Die Fraktionsvorsitzende Nahles kann sich die Tolerierung einer Minderheitsregierung vorstellen.

Viele Kompromissvorschläge, viel Geld - und viele Einzelinteressen. Nach langem Gezerre und persönlichen Attacken ist völlig unklar, wie ein Jamaika-Bündnis arbeiten könnte. Eine Betrachtrung.

Die Jamaika-Verhandlungen stecken fest. Weil alle Angst haben, dass jeder Abstriche am Lieblingsprojekt macht – nur die CSU nicht. Union, FDP und Grüne haben sich eine Frist bis Sonntag gesetzt.

35 bis 40 Milliarden Euro beträgt der finanzielle Spielraum für die nächsten vier Jahre. Das ist viel, aber zu wenig für alle Wünsche der Sondierer.

Die Steuerschätzung verspricht neue Milliardeneinnahmen. Ein Katalog zeigt Pläne der Sondierer auf. Doch Peter Altmaier warnt vor Euphorie. Die SPD bietet Kooperation an.

Bei einem Besuch in Berlin wirbt Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire für eine Stärkung der Währungsunion - und warnt vor deren Auseinanderbrechen.

Die EU fühlt sich durch die "Paradise Papers"-Enthüllungen in ihrem Kampf gegen Steuerflucht bestärkt. Sie droht Steueroasen mit einer schwarzen Liste.

Das neue Datenleck zu Steueroasen weckt Begehrlichkeiten bei deutschen Ministerien. Der Grüne Giegold sieht Beweise für die fragwürdige Rolle Großbritanniens.

Kanzleramt, Finanzministerium und jetzt hängt auch noch Jamaika von ihm ab. Als hätte Merkels wichtigster Mann nicht schon genug zu tun. Ein Kommentar.

Die FDP kokettiert mit dem Zugriff auf das wichtigste Ressort. Der neue Chef dort könnte freilich Peter Altmaier heißen. Kommissarisch ist er ja schon im Amt.

Kanzleramtschef Peter Altmaier ist gegen eine Aufspaltung des Finanzministeriums. "Davon halte ich nichts", sagte Kanzleramtschef Peter Altmaier der Wochenzeitung "Die Zeit".

Nach der Ansicht von Kanzleramtschef Peter Altmaier darf das von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron geforderte Euro-Zonen-Budget nicht zu einer Vergemeinschaftung der Schulden führen.

Vor ihrem Sondierungstreffen am Sonntag sind CDU und CSU noch meilenweit auseinander. Größter Knackpunkt: die Flüchtlingsfrage und der Streit um die Obergrenze

US-Außenminister Tillerson hatte über einen direkten Kontakt nach Pjöngjang berichtet. Jetzt teilte das Außenministerium mit, dass Nordkorea kein Gesprächsinteresse signalisiere.

Das bedeutendste Regierungsamt nach der Kanzlerin wird frei. Schäubles Wechsel eröffnet viele Optionen für Tauschgeschäfte bei Sach- und Personalfragen.

Am Mittwoch kamen die Bundesminister und die Kanzlerin zu ihrer letzten Sitzung vor der Bundestagswahl zusammen. Ein Überblick über die vergangenen vier Jahre.

Der Kanzleramtsminister hat Ärger wegen eines Bild-Interviews, in dem er einen potenziellen Nicht-Wähler dem AfD-Wähler vorzieht. Ein Pro & Contra.

Nichtwähler sind Kanzleramtschef Peter Altmaier von der CDU lieber als AfD-Wähler. Auch das Wählen der Linkspartei macht für ihn keinen Sinn.
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