
Laut Medienberichten war Bundeskanzlerin bereits 2017 über die Missstände im Bamf informiert. stellvertretenden SPD-Vorsitzen betonten, Merkel trage daher die volle Verantwortung für die Krise.

Laut Medienberichten war Bundeskanzlerin bereits 2017 über die Missstände im Bamf informiert. stellvertretenden SPD-Vorsitzen betonten, Merkel trage daher die volle Verantwortung für die Krise.

Bundeswirtschaftsminister Altmaier weist jegliche Verantwortung in der Bamf-Affäre zurück. Die Zuständigkeit liege im Bundesinnenministerium, sagte der ehemalige Flüchtlingskoordinator.

Im Handelsstreit mit den USA fordert die Grünen-Europaexpertin Franziska Brantner Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf, "keinen deutschen Alleingang" zu betreiben.

Der Handelsstreit zwischen den USA und den Europäern eskaliert trotz monatelanger Verhandlungen. Die US-Regierung brummt Firmen aus der EU Importzölle auf. Die Europäer kündigen rasche Vergeltung an.

In der Affäre um das Bamf muss zwar persönliche Verantwortung festgestellt werden. Das darf aber die grundsätzlichen Fragen nicht vernebeln. Ein Kommentar.

Im Zollstreit mit den USA tickt die Uhr. Wenn es bis zum kommenden Donnerstag keine Einigung gibt, droht eine Eskalation mit unabsehbaren Folgen. Die Chancen für einen Kompromiss stehen nicht gut.

Der Zellhersteller CATL prüft den Bau einer Fabrik in Thüringen oder Brandenburg. Die deutsche Industrie hält sich bei der Schlüsseltechnologie noch immer zurück.

Der Iran gibt den Europäern maximal 60 Tage Zeit für Garantien zur Fortsetzung des Atomabkommens. Ansonsten müsse der Iran "die notwendigen Entscheidungen" treffen.

Die Bundeskanzlerin warnt vor überzogenen Erwartungen an Europa. Angela Merkel sieht das Atomabkommen mit dem Iran als gefährdet an und ist enttäuscht von Trump.

Der Staat wird bis 2022 wohl gut 60 Milliarden Euro mehr einnehmen als bisher geschätzt. Das Plus für den Bund hat der Finanzminister aber schon weitgehend im Etat berücksichtigt.

Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen ist zerrüttet. Jetzt bereiten gleich zwei deutsche Minister das Treffen von Merkel und Putin vor.

Die Allianz versichert keine Kohlekraftwerke mehr und hält sich auch bei der Geldanlage zurück.

US-Präsident Trump räumt der EU eine Atempause im Handelsstreit ein - lehnt jedoch eine dauerhafte Befreiung ab. Wirtschaftsminister Altmaier ist trotzdem zuversichtlich.

Am Dienstag könnte Trump endgültig Strafzölle gegen die EU verkünden. Brüssel will den US-Präsidenten umstimmen und verhandelt bis zum Schluss.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will keinen Handelskrieg mit den USA riskieren. Die EU müsse bereit sein, den Amerikanern im Streit um Strafzölle etwas anzubieten.

Die USA stellen den Europäern ein Weiterlaufen der Ausnahmen bei Zöllen für Stahl und Aluminium in Aussicht. Doch sie verlangen Gegenleistungen.

Das Bruttoinlandsprodukt soll voraussichtlich um 2,3 Prozent steigen - 0,1 Punkte weniger als in der Prognose vom Jahresbeginn. "Die Konjunktur bleibt schwungvoll", sagt Wirtschaftsminister Altmaier.

Kampfjets, Hubschrauber, Drohnen und Satelliten: Auf der ILA in Schönefeld zeigen ab diesem Mittwoch so viele Unternehmen wie nie ihre Produkte.

Bundeswirtschaftsminister Altmaier will die Kohleverstromung halbieren – aber erst bis 2030. Einen zügigeren Kohleausstieg lehnt er ab.
Regierungschef gegen SPD-Umweltministerin.

Misstöne in der SPD: Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke will die Federführung für die Kohlekommission nicht dem SPD-geführten Umweltministerium überlassen.

Peter Altmaier auf dem Future Mobility Summit des Tagesspiegels: Nicht nur Kommissionen bilden, sondern endlich konkurrenzfähige Elektroautos auf die Straße bringen.

Ulrich Silberbach, Vorsitzender des Beamtenbunds, im Gespräch mit dem Tagesspiegel über Nachwuchsmangel, angemessene Einkommen und das Streikverbot für verbeamtete Lehrer.

Der Bundeswirtschaftsminister ist zuversichtlich, dass EU und USA sich bis zum Sommer auf ein Abkommen einigen können. Beim Verteidigungsbudget wolle er auf Donald Trump zugehen, sagte er dem "Spiegel".

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will mit Berufung und Beratungen der Kommission zum Kohleausstieg bis zum Sommer starten.

Wie Kanada und Mexiko soll auch die EU zunächst von den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium ausgenommen werden. Die Gefahr eines Handelskriegs ist trotzdem noch nicht gebannt.

Ohne sie ginge wenig im Deutschen Bundestag. Was Parlamentarische Geschäftsführer über ihr schwieriges Geschäft mit Macht und Mehrheiten erzählen.

Zunächst "etwas optimistischer" muss Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Erwartungen an seine erste USA-Reise am Ende deutlich runterschrauben.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hält sich in Washington auf, um bei Strafzöllen eine Ausnahme für die EU zu erwirken. Er zeigt sich optimistisch.

Mit sieben Politikern sind Berlin und Brandenburg in der Bundesregierung vertreten – mit Merkel wären es sogar acht.

Ulrich Nußbaum war von 2009 bis 2014 Finanzsenator in Berlin. Nun holt ihn Peter Altmaier in sein Ministerium. Soll er dort ÖPP-Projekte voranbringen?

Die deutschen Finanzminister wollen eine Anzeigepflicht für Steuersparmodelle. Auch Brüssel plant in diese Richtung.

Einer neuen Groko will Rainer Baake nicht mehr angehören: Der Staatsekretär kritisiert den Koalitionsvertrag bei Energiewende und Klimaschutz mit deutlichen Worten.

Die große Koalition nimmt immer mehr Konturen an. Die CDU hat ihr Personal schon benannt, die CSU schafft Montag letzte Klarheit. Was macht die SPD? Ein Überblick über alle Ressorts.

Als Wirtschaftsminister will Peter Altmaier die Entwicklung der ostdeutschen Bundesländer vorantreiben. Die Entscheidung über einen offiziellen Ostbeauftragten der neuen Bundesregierung ist noch offen.

Die Bundesregierung überlegt, ob kostenloser Nahverkehr bei der Luftreinhaltung helfen kann. Kann das funktionieren?

Sind Bus und Bahn in Städten und Kommunen bald gratis? Der Bund denkt über eine entsprechende Förderung nach - und Berlin würde wohl mitmachen.

Seit Jahren schon schart er in der CDU diejenigen um sich, die auf die Zeit nach Angela Merkel warten. Jetzt könnte Jens Spahn für ein Ministeramt reif sein.

Seit der Bundestagswahl gibt es in der CDU vermehrt kritische Stimmen gegen Angela Merkel. Die Kanzlerin solle "eine noch größere Katastrophe" verhindern, heißt es aus dem konservativen Berliner Kreis.

Er ist als Vertrauter der Kanzlerin für die schwierigen Fälle zuständig. Als Wirtschaftsminister müsste er die Energiewende retten.
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