
Der Linken-Abgeordnete Hunko wollte für die OSZE die Wahl in der Türkei beobachten - durfte aber nicht einreisen. Die Türkei wirft ihm vor, mit der PKK zu sympathisieren.
Der Linken-Abgeordnete Hunko wollte für die OSZE die Wahl in der Türkei beobachten - durfte aber nicht einreisen. Die Türkei wirft ihm vor, mit der PKK zu sympathisieren.
Ein halbes Jahr nach der Besetzung der nordsyrischen Stadt Afrin droht eine weitere humanitäre Katastrophe. Die Türkei betreibt dabei Siedlungspolitik gegen die Kurden.
Die Türkei will die kurdische PKK und deren syrischen Ableger YPG aus dem Grenzgebiet vertreiben - und plant jetzt offenbar eine Militäroffensive im Irak.
Lange Zeit gab sich der türkische Präsident Erdogan siegessicher. Doch im Wahlkampf hat er immer größere Probleme. Kann die Opposition von seiner Schwäche profitieren?
Die türkische Regierung wirft Deutschland vor, sie wolle die AKP von der Macht verdrängen. Auch der drastische Verfall der Lira wird dem Ausland angelastet.
Bei einer Diskussions-Veranstaltung zum Kurden-Konflikt kommt es zu hitzigen Wortgefechten. Ein Podiumsteilnehmer verlässt empört den Saal.
Für den türkischen Präsidenten sind die Provinzen im Osten der Fokus seiner Wahlkampfstrategie. Eine Niederlage der Kurdenpartei dort könnte Erdogans AKP zum großen Gewinner machen.
Selahattin Demirtas, Spitzenkandidat der Kurdenpartei HDP, könnte dem türkischen Präsidenten sogar aus dem Gefängnis gefährlich werden – wenn sich die Opposition einig ist. Ein Kommentar.
Noch ruhiger als im Vorjahr: Der 1. Mai 2018 geht in die Kreuzberger Geschichte ein. Es wurde eigentlich nur gefeiert.
In den 80ern flohen die ersten Kurden vor Folter und Verfolgung nach Berlin. Heute fliehen wieder Kurden aus Syrien und der Türkei. Aber der Konflikt folgt ihnen.
Berlins linksradikale Szene will es nicht wahrhaben: Die Demo der Autonomen ist nicht mehr als makabre Folklore. So wird das nichts mit der Revolution - zum Glück. Ein Kommentar.
Bengalos, Parolen, aber keine Flaschenwürfe: Mehr als 2000 Demonstranten ziehen unter dem Motto "Widerständig und solidarisch im Alltag" durch den Wedding.
Besonders um den Görlitzer Park könnte es zu Ausschreitungen kommen. Linksradikale rufen zum Angriff auf das dort vom Bezirk organisierte Fest MaiGörli auf.
Zum 1. Mai wird in Berlin gefeiert – und in den vergangenen Jahren seltener randaliert. Schwere Ausschreitungen gab es zuletzt 2009. Womit rechnen Veranstalter und Polizei in diesem Jahr?
Der Kurdenkonflikt in der Türkei heize die Stimmung etwas an, glaubt Innensenator Geisel. Insgesamt sind die Aussichten für den 1. Mai in Berlin aber friedlich.
Die türkische Obrigkeit geht weiter hart gegen regierungskritische Medien vor. Führende Mitarbeiter der Zeitung Cumhuriyet wurden wegen angeblicher Unterstützung einer Terrororganisation verurteilt.
Die Menschen im Kriegsgebiet in Anatolien sollen nicht sterben, sagte Ayse Celik in einer Talkshow. Jetzt ist die Türkin mit ihrem Kind im Gefängnis.
Der muslimische Prediger Eliacik soll wegen seiner deutlichen Kritik an der türkischen Politik hinter Gitter – und bleibt bei seinen Vorwürfen
Die geheim tagende Parlamentarische Kontrollkommission des Brandenburger Landtags warnt vor der Ausbreitung fremdenfeindlicher Einstellungen und sieht Reformbedarf beim Verfassungsschutz.
Wie kurdische Medien berichten, soll die türkische Regierung den inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan gedrängt haben, auf Syriens Kurden einzuwirken.
Die Kurden in Syrien und im Irak suchen dringend Verbündete – die Türkei will ihre Offensive ausweiten. Auch die Jesiden in Nordirak sind wieder alarmiert.
Bei der diesjährigen "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" sollen verbotene PKK-Fahnen gezeigt werden. Linksradikale möchten damit auch gegen die deutsche Regierung protestieren.
Mit Fahnen und lauten Parolen sind am Samstag 11.000 Demonstranten durch Hannover gezogen. Bei den Protesten, die sich unter anderem gegen Erdogan richten, gab es auch Zwischenfälle.
YPG verteidigt die nordsyrische Stadt. Kurdischer Nationalkongress: "Neue Bundesregierung muss Druck auf Erdogan ausüben." Derweil Razzien bei türkischen Rechtsradikalen.
Mehrere Brandsätze fliegen auf ein türkisches Kulturzentrum in Ahlen. Die Sicherheitsbehörden halten die Anschläge für eine koordinierte Aktion der PKK.
Die Sicherheitsbehörden ordnen mehrere Anschläge in Deutschland militanten Kurden zu. Wie gefährlich ist der kurdisch-türkische Konflikt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
150 Menschen trafen sich am Montag vor der ausgebrannten Ankara-nahen Koca Sinan Moschee. Am Brandenburger Tor protestierten Kurden gegen türkische Militäreinsätze.
Nach dem Anschlag auf eine Berliner Moschee ist der Schock groß. Die Furcht vor weiterer Gewalt auch.
Nach dem Anschlag auf eine Moschee ist der Schock in Reinickendorf groß. Und es gibt die Furcht vor weiterer Gewalt in Berlin.
Syriens Kurden wollen die Region Afrin gegen die Türkei verteidigen. Deshalb verlegen sie Einheiten dorthin. Das zwingt die USA zu einer Pause im Anti-IS-Kampf.
Die Bundesregierung hatte Symbole syrischer Kurden bei mutmaßlicher PKK-Nähe verboten. Das ist rechtlich kaum durchsetzbar. Nun will Berlins Polizei YPG-Fahnen nicht mehr verfolgen.
Die Türkei fordert von Deutschland die Auslieferung von Saleh Muslim, einem syrischen Kurdenpolitiker. Die Bundesregierung wollte sich zunächst nicht äußern.
Am Samstag gab es in Berlin diverse Protestzüge mit mehreren Tausend Menschen. Die meisten traten gegen die türkischen Angriffe auf Kurden ein.
Dass der Journalist Deniz Yücel so plötzlich in Freiheit ist, lässt in der Türkei die Frage nach anderen inhaftierten Journalisten laut werden.
Der türkische Ministerpräsident sagte bei einer Pressekonferenz mit Angela Merkel, es könne sich "eine Hoffnung ergeben", sollte es zu einer Verhandlung kommen.
365 Tage wird der Journalist Deniz Yücel am Dienstag in der Türkei ohne Anklage in Haft festgehalten. Wieviel Hoffnung gibt es auf seine Freilassung?
Mit der türkischen Offensive gegen die Kurden eskaliert ein alter Konflikt. Verhandlungen kommen für Ankara nicht in Frage.
Beim türkischen Angriff auf das syrische Afrin sind schon Hunderte ums Leben gekommen. Nun sollen auch kurdische Zivilisten Widerstand leisten.
Die Nato-Partner USA und Türkei schlittern auf eine Eskalation zu.
Seit einer Woche führt Ankara Krieg gegen Kurden in Syrien. Der Einsatz heißt friedliebend "Operation Olivenzweig". Erdogan will ihn bis zur irakischen Grenze ausdehnen.
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