
Fanforscher Robert Claus über die Motivation der Krawallmacher beim Berliner Derby und politische Konflikte in den Fankurven. Ein Interview.
Fanforscher Robert Claus über die Motivation der Krawallmacher beim Berliner Derby und politische Konflikte in den Fankurven. Ein Interview.
Die sogenannte „Atomwaffen Division“ ist Sicherheitsbehörden seit dem Sommer bekannt. In den USA soll die Gruppierung für fünf Morde verantwortlich sein
Vor dem Besuch am Schwanenteich besuchte Merkel das Zwickauer VW-Werk. Aktivisten fordern von der Bundesregierung ein Dokumentations- und Bildungszentrum.
Almuth Berger war Ausländerbeauftragte der DDR. Heute fühlt sie sich oft an den Rassismus der Wendezeit erinnert. Woher kommt der Hass, Frau Berger?
Großes Thema der USA-Reise des Bundespräsidenten war auch der Populismus. Sibel Kekilli ist angesichts der Lage zunehmend fassungslos. Ein Interview.
Das Kabinett beschließt eine Reihe guter Absichten – und, immerhin, mehr Strafrecht für das Internet. Ein Kommentar.
Die Reaktion auf Thüringen zeigt: Die steten Erfolge selbst extremer Rechter werden alltäglich. Und gefährlich normal. Ein Kommentar.
Das Paket sieht eine Meldepflicht für Plattformbetreiber und ein verschärftes Waffenrecht vor. Demokratieprojekte sollen weiter gefördert werden.
Heute will das Bundeskabinett Maßnahmen gegen Hasskriminalität beschließen. Der Deutsche Richterbund geht davon aus, dass bundesweit hunderte Ermittler fehlen.
Katarina Witt vermittelt zwischen Ost und West. Ein Gespräch über ostdeutsche Unsichtbarkeit, verrohte Debatten und Stasi-Akten - und über ihr neues Projekt in Potsdam.
Plötzlich, so schien es, wählen auch viele junge Menschen AfD. Doch Rechte arbeiten schon länger an einer Gegenkultur, die für den Nachwuchs attraktiv ist.
Der CDU-Fraktionschef in der Hauptstadt hält Rot-Rot-Grün für untätig im Kampf gegen Rechtsextremismus. Er fordert eine stärkere Überwachung von Gefährdern.
Tausende Neonazis trafen sich im kleinen Themar. Menschen wie Thomas Jakob wehrten sich, mit Gegendemos und Zäunen. Es hat sich gelohnt - und den Ort verändert.
Nicht erst seit dem Anschlag in Halle stellen sich Polizei und Verfassungsschutz auch in Brandenburg auf eine veränderte Sicherheitslage ein. Dabei spielt das Internet als Täterplattform eine immer größere Rolle.
Der Anschlag von Halle zeigt: Wir müssen die Ursachen von Rechtsextremismus stärker bekämpfen. Der Bund muss das anders fördern. Ein Gastbeitrag.
Die Ressortchefs aus Union und SPD wollen rasch auf den Anschlag in Halle reagieren. Regeln für das Internet und Waffen sollen verschärft werden.
Der Anschlag von Halle hat die Debatte um Positionen und Aussagen von AfD-Politikern verschärft. Die Bürger haben eine klare Meinung dazu.
Als Präventivmaßnahme: Berlins Polizeipräsidentin hat ein Beratungstelefon zu Rechtsextremen vorgeschlagen. Für Islamismus gibt es ein solches schon seit 2012.
Der Berliner Bischof Markus Dröge wird 65 Jahre alt. Ein Porträt über sein Wirken in der evangelischen Kirche und in der Politik.
Zwei spannende Interviews und vieles mehr lesen Sie in unseren Bezirksnewslettern. Am Mittwoch aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.
Rechtsextreme Entwicklungen seien laut dem SPD-Generalsekretär zu lange vom Innenministerium ignoriert worden. Dort sieht man das allerdings anders.
Die Landesbehörden halten von 12.700 gewaltorientierten Rechtsextremisten nur 43 auch zu Anschlägen fähig. Das BKA hält diese Zahlen für zu niedrig.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert einen Sonderermittler zu rechtsextremistischer Gewalt in Berlin. Die Innenverwaltung prüft nun den Vorschlag.
Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ steht vor massiven Kürzungen. Familienministerin Franziska Giffey verteidigt das - und fordert ein neues Gesetz.
Der Attentäter von Halle inszenierte seine Tat im Internet wie ein Videospiel. Der Innenminister äußert sich zum Thema - und erntet Kritik aus CSU und SPD.
Deutsche Sicherheitsbehörden hatten die Gefahrenlage in Deutschland vor einem Jahr als „hoch“ eingestuft. Doch bundesweit fehlt es ihnen an Mitarbeitern.
Stephan Kramer ist selbst Jude. Im Interview spricht er über den Angriff in Halle und die geistige Brandstiftung der „Neuen Rechten“.
Bayerns Ministerpräsident Söder greift die AfD scharf an, Parteifreund Dobrindt will sie überwachen lassen. Die Partei weist die Vorwürfe zurück.
Der Potsdamer Antisemitismus-Forscher Gideon Botsch kritisiert, „wie wenig Warnungen ernst genommen werden“.
Bei einer Ehrung im Jüdischen Museum in Berlin findet der Bundespräsident klare Worte zum Terror von Halle. Ausgezeichnet wurde Charlotte Knobloch.
Nach dem Anschlag mache sich Sorge bei Juden in Deutschland breit, sagte Zentralratspräsident Schuster. Bayerns Innenminister gibt der AfD eine Mitschuld.
Zwei Experten beschreiben darin, wie rechte Gruppen sich auf dem Land ansiedeln. Die sehen ihre Privatsphäre verletzt. Und setzen sich juristisch zur Wehr.
Trotz der Bitte von Innensenator Geisel wird Karlsruhe nicht die Übermittlungen zu den rechten Anschlägen in Neukölln übernehmen.
Susanne Hoffmann ist Brandenburgs neue Generalstaatsanwältin – in der Mark die erste Frau in dieser Position. Was treibt sie an?
Susanne Hoffmann ist Brandenburgs neue Generalstaatsanwältin. Die 59-Jährige ist die erste Frau in dieser Position. Als Nachfolgerin des angesehenen, im Vorjahr verstorbenen Erardo Rautenberg tritt sie ein schweres Erbe an.
Bundestagsvizepräsident Kubicki rügt die Linke Martina Renner, weil sie im Plenum einen Antifa-Anstecker trägt. Ihre Partei solidarisiert sich.
Der neue Brandenburger Landtag konstituiert sich nach der Wahl. Als Vize-Landtagspräsidenen werden Andreas Galau (AfD) und Barbara Richstein (CDU) gewählt.
740 Stellen sollen bei den Sicherheitskräften geschafften werden, um verstärkt gegen Rechtsextreme ermitteln zu können. Das plant Innenminister Seehofer.
Das Berliner Ensemble eröffnet eine weitere Spielstätte, das "Neue Haus". Das Dokudrama „Mütter und Söhne“ fragt nach den Gründen für rechte Positionen.
Das Verteidigungsministerium will Rechtsextremisten aus der Bundeswehr entfernen und dafür den Militärgeheimdienst MAD stärken. Seit Mai gibt es 50 neue Fälle.
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