
Die Morgenlage aus der Hauptstadt: Oppermann lobt Bartsch – und stellt sich gegen Parteichefin Esken
+++Oppermann gibt Esken Steuertipps+++AfD-Chef Meuthen kämpft an vielen Fronten+++Grüner Ratzmann folgt seiner Frau in den Lobbyismus+++

+++Oppermann gibt Esken Steuertipps+++AfD-Chef Meuthen kämpft an vielen Fronten+++Grüner Ratzmann folgt seiner Frau in den Lobbyismus+++

SPD-Vorständin Klara Geywitz hat gesagt, Saskia Esken werde negativer beurteilt, weil sie eine Frau ist. Aber stimmt das? Ein Kommentar.

Libyen-Konferenz im Kanzleramt +++ Stimmung in der Großen Koalition und Martin Schulz beim Papst +++ Kritik an Gesetzentwurf zur Planungsbeschleunigung

Was hat die neue SPD-Führung mit ihrer Partei vor und welche Rolle spielen die beiden neuen Vorsitzenden? Ein Gespräch mit Parteivize Klara Geywitz.

Das Viertel ist Symbol geworden für die Konfrontation zwischen Linken und Polizei – nicht nur die Politik nutzt das für eigene Zwecke.

Wegen des Rekordüberschusses wollen Union und Linke eine Entlastung der Bürger, CDU-Politiker Friedrich Merz plädiert für eine neue Bierdeckel-Reform.

In der neuesten Insa-Umfrage landet die SPD auf ihrem schlechtesten Wert seit fünf Monaten: kein Rückenwind für Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.

+++Twitter-Nutzer dichten über #Eskenfilme+++Merkel und Putin nähern sich gezwungenermaßen an+++Spahn blockiert Sterbehilfe+++

Hubertus Heil erklärt, warum die SPD noch lange nicht abgeschrieben ist – und wie er den Arbeitsmarkt krisenfest machen will. Ein Interview.

Enteignung und Vergesellschaftung könnten zu mehr Gerechtigkeit führen, sagt Saskia Esken. Die SPD-Chefin denkt an Sozialismus auf dem Boden des Grundgesetzes.

Die Kompetenz der Abgeordneten sei „ganz maßgeblich für die Arbeit der SPD“, sagt Fraktionschef Rolf Mützenich - eine selbstbewusste Ansage an die Parteichefs.

Etliche kontroverse und dann doch revidierte Ansagen später zeigt der aktuelle Deutschlandtrend: Nur wenigen ist die SPD-Vorsitzende Saskia Esken ein Begriff.

Wegen Hunderter schimpfender Seniorinnen und ihrer Enkel wird ein Satire-Video gelöscht. Wohin führt diese Logik? Ein Kommentar.
Tom Buhrows lahme Verteidigung.

Die Regierungspartner Union und SPD schonen sich zurzeit noch gegenseitig. Doch viele Konflikte warten bereits auf die große Koalition.

Sozialdemokraten, die Esken und Walter-Borjans gewählt haben, um die große Koalition zu sprengen, erwarten das auch weiterhin. Dieser Konflikt wird sich bald entladen. Ein Kommentar.

Klare Kante? Och, nö. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans tippeln um eine Kursbestimmung herum. Mehrheiten lassen sich so nicht gewinnen. Ein Kommentar.

In den Ballungszentren fehlen Wohnungen und Mieten steigen. Die SPD-Spitze bringt nun eine neue Steuer ins Gespräch und sympathisiert mit dem Mietendeckel.

Grüne und Linke fordern den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus dem Irak. Auch die SPD will darüber nachdenken. Die Union sieht das anders.

Der Einsatz der Leipziger Polizei in der Silvesternacht ist nicht vergleichbar mit jenem am 1. Mai in Berlin. Es muss differenziert werden. Ein Kommentar.

Nach den Silvester-Ausschreitungen in Leipzig ist eine Debatte entbrannt - über die Strategie und die Informationspolitik der Polizei.

Nach ihrer Wahl hatten die SPD-Vorsitzenden angekündigt, die Zustimmungswerte ihrer Partei innerhalb eines Jahres zu verdoppeln. Davon nehmen sie nun Abstand.

SPD-Chefin Esken hat die Polizei für ihre Einsatztaktik in Leipzig kritisiert. Nun widerspricht ihr GdP-Chef Radek sehr heftig.

Saskia Esken hatte die Taktik der Polizei infrage gestellt. Dafür erntete die SPD-Vorsitzende viel Kritik. Nun relativiert sie ihre Aussage.

Linksextreme verletzen in der Silvesternacht einen Polizisten in Leipzig schwer. Nun wird heftig debattiert, ob die Polizei eine Mitverantwortung trägt.
Allen Untergangsprophezeiungen zum Trotz: Die Groko zeigt sich stabil. Und die Kanzlerin ist immer noch die beliebteste Politikerin des Landes.

Deutschland dürfe sich „nicht wegducken“, so die Verteidigungsministerin. Saskia Esken konterte, solche Vorstöße seien mit dem Außenministerium abzusprechen.

Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es noch zwei Jahre. Vorausgesetzt die GroKo hält. Die Wähler sind unsicher, wie wünschenswert das eigentlich ist.

Zu lange hätten sich die Sozialdemokraten Zufriedenheit verordnet, meinen die neuen SPD-Chefs. Schmerzhafte Kompromisse müssten als solche benannt werden.

Lars Klingbeil will von einem vorzeitigen Ende der großen Koalition nichts wissen. Und kündigt inhaltliche Vorstöße von Kevin Kühnert an.

Freie Fahrt will das Haus von Andreas Scheuer auf Twitter propagieren – und verwendet ein Foto aus der Schweiz. Dort gilt seit Jahrzehnten generell Tempo 120.

Soll die Geschwindigkeit auf Autobahnen auf 130 km/h begrenzt werden? Der Verkehrsminister will nicht über Tempolimit diskutieren, die SPD-Spitze sehr wohl.
Die Situation in den griechischen Flüchtlingslagern ist dramatisch – besonders für Kinder. Eine Grünen-Initiative wirft die Frage auf, was Deutschland tun kann.

Boris Pistorius verlangt von Bundesinnenminister Seehofer die Erlaubnis, unbegleitete Minderjährige aus Griechenland zu holen. Kritik übt er an der SPD-Spitze.

Der CSU-Europapolitiker Weber sagt, er sei geschockt über die deutsche Debatte über neue Schulden. Es brauche vielmehr Kürzungen im Sozialsystem.
Spionage, Herzlosigkeit - die Vorwürfe gegen Esken wogen schwer. Dagegen hat sich die SPD-Chefin nun juristisch zur Wehr gesetzt.

Söder stellt sich in der Maut-Affäre vor seinen CSU-Kollegen – erst müssten alle Ergebnisse auf den Tisch. Die Grünen fordern dagegen Scheuers Entlassung.

Die GroKo kommt nicht aus dem Wanken. CDU-Bundesvize Strobl gibt der SPD die Schuld - und zieht eine rote Linie.

Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans besuchen den CSU-Chef und die CDU-Chefin. Nach dem anschließenden Koalitionsauschuss gibt es nur dünne Worte.

Saskia Esken spricht erstmals als SPD-Chefin im Bundestag, dann ist sie erstmals im Koalitionsausschuss +++ FDP schielt auf SPD-Wähler +++ Niedrigzinsen.
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