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Thema

Silvio Berlusconi

Italiens früherer Ministerpräsident Silvio Berlusconi bemüht sich um die Beilegung eines öffentlich ausgetragenen Ehekrachs mit seiner Frau. "Bitte vergib mir", "dicker Kuss, Silvio" heißt es in seinem offenen Brief.

Die Aktivitäten der CIA in Europa sind gleich in mehreren Ländern Gegenstand groß angelegter Untersuchungen. Gefahndet wird besonders nach den nationalen Behörden, die den US-Geheimdienstlern behilflich waren.

Der Brasilianer Ronaldo wechselt für eine Ablösesumme von 7,5 Millionen Euro von Real Madrid zum AC Mailand. Darauf einigten sich die beiden Fußballclubs am Dienstagnachmittag in Madrid.

Oppositionsführer und TV-Unternehmer Silvio Berlusconi hat mit Demonstrationen gegen ein geplantes Gesetz gedroht, das seine Medienmacht beschränken soll. Das Gesetz sei ein "verbrecherischer Akt".

Schriftsteller, Zeichendeuter, Tausendsassa: dem italienischen Meister Umberto Eco zum 75.

Von Paul Kreiner

„Sagt ein Warschauer zum anderen“: Politische Witze, die unsere Auslandskorrespondenten zu hören bekamen

Die Finanzinvestoren KKR und Permira kaufen Pro Sieben Sat 1 für drei Milliarden Euro und planen eine europäische Sendergruppe

Rom - Mit einer Massendemonstration gegen die Regierung Prodi hat Silvio Berlusconi seinen Führungsanspruch in der italienischen Opposition sowie seine Forderung nach Rückkehr an die Macht bekräftigt. An der Kundgebung vor der Lateran-Basilika in Rom nahmen nach Polizeiangaben am Samstag mehr als 700 000 Menschen teil; Berlusconi selbst sprach von zwei Millionen.

Von Paul Kreiner

Rom - Früher, so erinnern sich italienische Parteisoldaten, da hielten ihre Auszähler in den Wahllokalen einen winzigen Bleistift in der Hand verborgen, um bei leeren Stimmzetteln da und dort ein Kreuzchen nachzutragen. Bei den Parlamentswahlen im April soll sich die Mannschaft von Silvio Berlusconi dafür eines speziellen Computerprogramms bedient haben: „Weiße“ Stimmzettel sollen so zu Voten für die „Forza Italia“geworden sein.

Von Paul Kreiner

Der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi muss sich wegen Steuerbetrugs, Bilanzfälschung, Geldwäsche und Missbrauchs öffentlicher Gelder ab Dienstag erneut vor Gericht verantworten.

Der Medienkonzern Mediaset von Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi ist wohl beim Kauf von ProSiebenSat1 aus dem Rennen. Das Gebot der Italiener sei zu niedrig gewesen.

Der Mediaset-Konzern des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hat ein erstes Gebot für die ProSiebenSat1 Media AG abgegeben. Für den Abend wird mit weiteren Offerten gerechnet.

Der italienische Ex-Regierungschef und Medienmilliardär Silvio Berlusconi erwägt einen Einstieg in das deutsche Fernsehen. Berlusconis Mediaset-Konzern ist am Kauf der Sendergruppe ProSiebenSat1 interessiert.

Der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi muss sich wegen Korruptionsverdachts erneut vor Gericht verantworten. Berlusconi soll einen Anwalt zu einer Falschaussage bewegt haben.

Nach Bekanntgabe ihres Hochzeitstermins soll ein spanischer Fernsehsender über den Verlobten von Gina Lollobrigida hergezogen sein. Nun intervenierte Silvio Berlusconi - mit Erfolg.

Schon wieder eine Bespitzelungsaffäre in Italien. Prominenteste Opfer der Finanzbeamten sind der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi und sein amtierender Nachfolger Romano Prodi.

Der italienische Manipulationsskandal wird zu einer Bagatelle abgeschwächt – nur Juventus Turin muss absteigen, Milan darf in die Champions League

Alle betroffenen Vereine empfinden das Urteil im italienischen Fußballskandal als ungerecht

Man stelle sich den aktuellen italienischen Fußballskandal unter der Regierung Silvio Berlusconis vor. Der AC Mailand wäre straflos davongekommen, und auch Juventus Turin, Lazio Rom und der AC Florenz müssten sich kaum Sorgen machen.

Von Benedikt Voigt

Ein Mailänder Gericht hat ein Verfahren gegen den früheren italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi angeordnet. Ihm werden Steuerbetrug, Bilanzfälschung, Geldwäsche und Missbrauch öffentlicher Gelder vorgeworfen.

Rom - Elf Wochen nach der Parlamentswahl hat Silvio Berlusconi eine weitere Niederlage erlitten: Mit 61,7 Prozent lehnten die Italiener die vom früheren Ministerpräsidenten geplanten Verfassungsänderungen ab. Das Referendum, zu dem am Sonntag und Montag 47 Millionen Bürger aufgerufen waren, verzeichnete mit 53,6 Prozent sogar eine weit höhere Beteiligung, als angesichts der drückenden Hitze und der Sommerferien erwartet worden war.

Von Paul Kreiner

Bei einer Volksabstimmung haben sich nach ersten Prognosen 62 Prozent der Wähler gegen eine Verfassungsreform ausgesprochen. Das Projekt war noch von der Mitte-rechts-Koalition unter Silvio Berlusconi angestoßen worden.

Rom - Mehr Macht für den Regierungschef, weniger Mitsprache für die Opposition, ein bisschen Regionalisierung des Zentralstaates – das war Berlusconis „Verfassungsreform“. Jetzt sollen die Bürger darüber abstimmen.

Von Paul Kreiner

Sechs Wochen nach den Parlamentswahlen ist der Machtwechsel in Italien endgültig vollzogen: Der neue Ministerpräsident Romano Prodi konnte eine Vertrauensabstimmung in der römischen Abgeordnetenkammer klar für sich entscheiden.

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