
Der Energiekonzern Leag soll in vier Jahren 240 Millionen Kubikmeter Wasser rechtswidrig abgepumpt haben. Das Verwaltungsgericht Cottbus ordnet einen Stopp an.

Der Energiekonzern Leag soll in vier Jahren 240 Millionen Kubikmeter Wasser rechtswidrig abgepumpt haben. Das Verwaltungsgericht Cottbus ordnet einen Stopp an.

Das Bundeskabinett hat steuerliche Entlastungen vor allem für kleinere und mittlere Einkommensgruppen beschlossen. Ein Überblick.

Die hohen Spritpreise machen auch den Transportunternehmen zu schaffen. Mit Protestfahrten in Berlin forderten am Mittwoch Dutzende Lkw-Fahrer Hilfen vom Staat.

Sprit für alle billiger zu machen ist ungerecht, zu kurz gedacht - und außerdem tickt die soziale Zeitbombe woanders. Ein Kommentar.

Infolge des Ukraine-Kriegs hat sich der Dieselpreis verdoppelt. Somit lohnen sich Fangfahrten nicht mehr. Es gibt bereits erste Insolvenzen.

Im Koalitionsvertrag heißt es: Keine neue Öl- und Gasförderung in der Nordsee. Die FDP will das ändern, die Grünen sind offen – wenn es ein Tempolimit gibt.

Auch in Frankreich steigen die Preise für Kraftstoff enorm an. Die Regierung reagiert und fordert auch ein Entgegenkommen der Ölkonzerne.

Die Spritpreise sind etwas gesunken. Spediteure blicken dem Trend aber unsicher entgegen. Sie fürchten die größte Versorgungskrise seit dem Zweitem Weltkrieg.

Trotz möglicher Engpässe lehnen die meisten Deutschen den Energieimport ab. Bei einer Zustimmung zu Waffenlieferungen ist sich das Land demnach auch einig.

Durch Putins Krieg wurden sie zu Freiheits-Energien geadelt. Wo Wind, Sonne, Biogas und mehr tatsächlich Gas und Öl ersetzen können hier im Podcast.

Wegen hoher Beschaffungskosten nimmt die Gasag vorerst keine neuen Kunden in Laufzeittarifen an. Seit dem Ukraine-Krieg sind die Preise besonders gestiegen.

Experten warnen vor der Zahlungsunfähigkeit Moskaus - mit Folgen für den Finanzmarkt. Russland will sich mit Gegensanktionen wehren.

So beängstigend Putins Eskalationsbereitschaft wirkt, sie hat ihr Gutes: Sie löst Lernkurven in Europa aus. Ein Kommentar.

Wissenschaftler halten einen Importstopp von Gas aus Russland für möglich. Doch Bundeswirtschaftsminister Habeck sieht das kritisch.

Die EU will von ihrem größten Energielieferanten Russland loskommen. Dafür soll die Energiewende beschleunigt und Gas anderswo besorgt werden.

Die USA werden nicht länger Erdöl aus Russland einführen. Auch Großbritannien will den Import einstellen.

Wegen des Ukraine-Krieges beendet der Ölkonzern seine Geschäfte mit Russland und will dort weder Erdöl noch Gas kaufen. Auch Tankstellen sollen schließen.

Der russische Krieg gegen die Ukraine macht sich weiter auch an deutschen Zapfsäulen bemerkbar. Bundesweit klettern die Kraftstoffpreise auf Rekordhöhe.

Nord Stream 1 ist eine Stütze der deutschen Erdgasversorgung. Russland spricht nun von einem Lieferstopp. Die EU sondiert schon Alternativen zu russischem Gas.

Der Preis für Erdgas in Europa hat neue Höchststände erreicht. Eine Megawattstunde wurde am Montag zeitweilig für 345 Euro gehandelt

Der russische Präsident agiere skrupellos, so die deutsche Chefdiplomatin. Zugleich bekräftigt sie das Nein der Nato zu einer Flugverbotszone über der Ukraine.

Bei heftigen Kämpfen hatte das russische Militär die Atomanlage erobert. Seitdem sei die Kommunikation mit dem Personal stark eingeschränkt, moniert die IAEA.

Bis 2026 will die Regierung mehr Unabhängigkeit auf dem Energiesektor erreichen. Mit Blick auf die Gaskrise erwägt Minister Habeck ideologische Kompromisse.

Jeden Tag zahlen wir annähernd eine Milliarde Euro an den Kreml-Herrscher, weil wichtige Banken vom Swift-Ausschluss ausgenommen sind. Das ist fatal. Ein Gastbeitrag.

Der Start für Teslas Autoproduktion in Brandenburg rückt in greifbare Nähe. Der US-Konzern hat am Freitag die finale Genehmigung erhalten.

Der Dax bewegt sich in Richtung von 13.000 Punkten. Eine Erholung ist nicht in Sicht. Und die Notenbanken fallen als Stabilisatoren wohl aus.

Sergiy Makogon, Chef des Gasleitungsbetreibers GTSOU, erklärt im Interview, wie die Versorgung Deutschlands aufrecht erhalten wird und was der Bund tun sollte.

Berlin setzte bei der Energiewende voll auf russisches Gas. Nach Putins Angriff auf die Ukraine ist das hinfällig. Über Abhängigkeit und Alternativen.

Um sich energiepolitisch von Russland zu lösen, könnte Deutschland länger auf Kohle setzen. Dadurch werde man außenpolitisch souveräner, betont der Wirtschaftsminister.

Trotz aller schlechten Nachrichten zeigt der Weltklimarat auch auf, was die Menschheit tun kann. Nie war die Gelegenheit günstiger. Ein Kommentar.

Deutschland ist stark abhängig von russischem Gas. Lässt sich das ändern? Eine Debatte über den Kohle-und Atomausstieg hat begonnen.

Schon jetzt ist die Hälfte der Menschheit durch den Klimawandel „hochgradig gefährdet“, heißt es im neuen IPCC-Bericht. Und die Emissionen steigen weiter.

Ozeane speichern riesige Mengen CO2. Doch was die Erderwärmung puffert, setzt Korallen oder Fische immer stärker unter Stress. Mit Folgen auch für den Menschen.

Nach der Invasion der Ukraine ist unklar, wie sicher russische Gaslieferungen sind. Brandenburgs Ministerpräsident will das Datum des Kohleausstiegs überprüfen.

In der Zuspitzung der Russland-Ukraine-Krise häuften sich zuletzt die Befürchtungen, dass Energielieferungen ausbleiben. Dem ist – noch – nicht so.

Die Börsen brechen ein, doch die russische Staatskasse ist prall gefüllt, wie lange nicht. Kann das Land damit sogar zwei Jahre ohne Exporteinnahmen überstehen?

Die USA haben Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2 und deren Top-Manager auf den Weg gebracht.

Das Institut für Weltwirtschaft untersuchte die Auswirkungen von Sanktionen im Energiebereich. Russland würde empfindlich geschwächt, Europa kaum bis gar nicht.

Die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns will dem Hamburger CDU-Chef eine Aussage verbieten. Vor Gericht hatte sie damit vorerst keinen Erfolg.

Der Wirtschaftsminister sieht starke Preisturbulenzen am Energiemarkt. Schlimmstenfalls drohten ökonomische Auswirkungen wie durch die Corona-Pandemie.
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