
Deutschland verfehlt die Klimaschutzziele stärker als bisher gedacht. Damit drohen bis 2030 zusätzliche EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe.

Deutschland verfehlt die Klimaschutzziele stärker als bisher gedacht. Damit drohen bis 2030 zusätzliche EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe.

Mehr Kernkraftwerke für den Klimaschutz? Energie aus Sonne, Wind oder Wasser zu gewinnen, ist günstiger.

Der Chef des Energieriesen Eon will einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. Im Interview spricht er über Klimaschutz, Populismus und seinen größten Fehler.

Konzerne bewegen sich beim Klimaschutz. Die deutsche Politik dagegen verhandelt zwar, etwa beim Petersberger Klimadialog, sie handelt aber nicht. Ein Kommentar.

Ein nur sektorweiter Preis für den CO2-Ausstoß sei Flickwerk, sagt Eon-Chef Teyssen. Eine Ausweitung des europäischen Emissionshandels lehnt er ab.

Kann Deutschland seine Ziele im Klimaschutz über einen CO2-Steuer erreichen? Auf ihrer Konferenz in Hamburg haben die Umweltminister einen Beschluss gefasst.

An der Fasanenstraße in Charlottenburg soll anderen bei einem Thema geholfen werden, an dem die Verwaltung selbst oft scheitert.

Für lukrative Atomexporte könnte es künftig wieder sogenannte Hermes-Bürgschaften vom Bund geben. Das Umweltministerium ist strikt dagegen.

Bei der Gasag-Gruppe läuft das Geschäft rund. Vor allem wegen neuer Stromkunden. Chef Gerhard Holtmeier hat einige Ideen - auch für den riesigen Gasspeicher.

Auf der RWE-Hauptversammlung bekam Klimaaktivistin Luisa Neubauer Rederecht. Der Energiekonzern solle aus der Kohle aussteigen, forderte sie.

Steigende Temperaturen, Trockenheit, "Fridays for Future": In der öffentlichen Aufmerksamkeit gewinnt der Klimawandel stark an Bedeutung.

EVP-Spitzenkandidat Weber hat angekündigt, Nord Stream 2 stoppen zu wollen. Die SPD hält das für falsch, die Abhängigkeit vom US-Fracking würde steigen.

Laut einer Studie sind fast 70 Prozent der klimaschädlichen Emissionen auf Gebäude zurückzuführen. Neue Vorschriften betreffen nun Immobilienbesitzer.

Der Wirtschaftsminister sieht die Klima-Ziele der Regierung in Gefahr. Außerdem im Nachrichtenüberblick: AfD-Politiker auf der Krim und Trauer bei Merkel.

Für Jahrzehnte stand Gorleben für den Konflikt um die Nutzung der Atomenergie. Der Salzstock bleibt im Verfahren der Endlagersuche.

Ende 2019 soll klar sein, ob Deutschland sektorweise CO2 einspart oder der Preis für Kohlendioxid-Ausstoß in den Fokus rückt. Dies teilte die Kanzlerin mit.

Verzug bei der Umrüstung: Obwohl die Frist bereits im vergangenen Jahr ablief, warten unzählige Autos noch auf das Softwareupdate zur Schadstoffreduzierung.

Renommierte Wissenschaftler haben gerade Feinstaub als großes Gesundheitsrisiko eingestuft. Auch das Umweltbundesamt fordert nun Konsequenzen.

Wie bekommt man Vertrauen in die Suche nach einem Atommüll-Endlager? Klaus Töpfer über die Beteiligung der Öffentlichkeit und die Lehren aus Gorleben.

Bei "Fridays für Future" in Deutschland gibt es Kritik: Wenige Gesichter würden "krass hervorgehoben", andere außen vorgelassen. Die Vorwürfe im "Checkpoint".

Energie ist so teuer wie nie, doch nur wenige wechseln regelmäßig den Anbieter. Wechseldienste wollen den Verbrauchern jetzt dabei helfen

Was tun gegen die Erderwärmung? Die Koalition hat das Thema lange vernachlässigt, nun scheint das schwarz-rote Regierungsbündnis zum Handeln entschlossen.

Umweltministerium stellt vorläufige Bilanz vor. Emissionen gehen um 4,2 Prozent zurück.

Die Strompreise kennen derzeit nur eine Richtung: aufwärts. Kaum ein Versorger, der nicht an der Preisschraube gedreht hat.

Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer mahnt eine rasche Überarbeitung des Geologie-Datengesetzes an. Auch die Bundesländer nimmt er in die Pflicht.

Die nächste Brexit-Abstimmung, deutsche Rüstungsexporte, Spahns-Kassen-Pläne und ein Urteil zu erneuerbaren Energien: Das lesen Sie im Nachrichtenüberblick.

Die Zeit drängt. Andrea Nahles auch - sie will die Groko auf einen Rüstungsexportstopp für Saudi-Arabien verpflichten. Doch die Union will nicht.

Windkraftanlagen töten tonnenweise Insekten. Doch eine bedeutsame Ursache des Insektensterbens scheinen sie nicht zu sein.

Mangelnder Ehrgeiz, der teuer wird: Deutschland verfehlt seine Klimaziele und muss erstmals dafür zahlen. Die Bundesregierung hat bereits Mittel eingeplant.

Verkehrsminister Scheuer wirft Umweltministerin Schulze "Öko-Planwirtschaft" beim Klimaschutz vor. Er stellt sich gegen Jahresvorgaben zur Reduzierung von Emissionen.

Zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima widmen sich die Grünen einem großen Vorhaben: dem "Atomausstieg weltweit". Doch das Ziel ist keinesfalls nähergerückt.

Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident Guaidó fordert: Am Dienstag solle das ganze Land auf der Straße sein und gegen den Stromausfall protestieren.

Forscher lassen Wassertropfen nicht nur hüpfen, sondern versetzen sie dabei in Rotation. Sie wollen daraus Strom gewinnen.

Der Landesbetrieb Berlin Energie entscheidet die Stromnetz-Vergabe für sich. Unterlegene Vattenfall-Tochter will Entscheidung "umfassend prüfen".

Solidarität mit den Schülerdemos: Hunderte Forscher halten die Proteste für berechtigt. In einer Petition fordern sie ein schnelles Umsteuern der Klimapolitik.

Ressortverantwortung ja, Klimarat und feste Jahresziele nein: Das Bundeswirtschaftsministerium antwortet auf das Klimaschutzgesetz von Umweltministerin Schulze.

Das Energiewendegesetz sieht Solaranlagen auf Schuldächern vor. Doch der Senat verstößt nun selbst dagegen. Dabei sollte Berlin doch Solarcity werden.

Vernetzte Fahrstühle und mitdenkende Heizungspumpen: Berliner Firmen gehören bundesweit zu den Vorreiter dieser neuen Technologien.

Der Entwurf für ein Klimaschutzgesetz zieht gereizte Reaktionen nach sich. Beim Blick ins Gesetz erweisen sich diese zum Teil als unberechtigt.

Schwerer Vorwurf von Vattenfall: Das Unternehmen, das die Stromkabel an der Allende-Brücke zerstört hat, informierte sich offenbar nicht über deren Lage.
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