
Der sprichwörtliche weiße Rauch steigt auf. Nach harten Verhandlungen steht der Koalitionsvertrag für die Ampel-Koalition – und auch die Postenvergabe.

Der sprichwörtliche weiße Rauch steigt auf. Nach harten Verhandlungen steht der Koalitionsvertrag für die Ampel-Koalition – und auch die Postenvergabe.

Trotz einiger „Konflikte“ halten die Ampel-Parteien an ihrem Zeitplan fest. Die Atmosphäre sei konstruktiv. Eine endgültige Einigung stehe kurz bevor.

Er gilt als professionell, wortgewandt - und etwas zu ernst. Ampel-Architekt Volker Wissing hat gute Chancen demnächst Minister zu werden. Ein Porträt.

Die Ampel-Arbeitsgruppen haben Ergebnisse vorgelegt, zentrale Fragen blieben aber strittig. Die Grünen klagen über Blockaden – öffentlich und intern.

Der Gesetzentwurf für neue Corona-Regeln trägt die Handschrift der Liberalen. Er könnte zu einem Kontrollverlust in der Pandemie führen. Ein Zwischenruf.

Experten von SPD, Grünen und FDP haben sich zum Kennenlernen getroffen. Sie wollen ihr Ziel schnell erreichen. Ein Blick auf die Verhandler und die Konflikte.

SPD, Grüne und FDP wollen bei ihren Koalitionsverhandlungen Tempo machen. Bereits in der Nikolauswoche könnte Olaf Scholz zum Bundeskanzler gewählt werden.

Nach SPD und Grünen hat nun auch die FDP für Koalitionsverhandlungen gestimmt. Eine Ampel wäre zu Beginn ein Zweckbündnis, gibt Parteichef Lindner zu.

Das Ampel-Sondierungspapier stößt bei der Frage der Finanzierung auf breite Kritik. Inhaltlich sind die Wunsch-Koalitionäre laut Habeck jedoch schon weiter.

Schon Ende der Woche könnten die Sondierungen abgeschlossen sein. Auch wenn inhaltlich wenig bekannt ist: Über die Prinzipien sind sich die Verhandler einig.

Das Geld reicht nicht für alle Wünsche, und die FDP hält an der Schuldenbremse fest. Eine Ökonomen-Idee soll die Rettung bringen. Aber sie hat Haken.

Die Finanzen sind ein „riesiges Problem“, sagt Grünen-Chef Habeck zur Ampel. Daher könnte es 2022 nochmal eine dreistellige Milliarden-Neuverschuldung geben.

Brückenbauer, Antreiber, Organisatoren: Es hängt an den Verhandlern, ob es zur Ampel-Koalition kommen kann. Wer tickt wie bei SPD, Grünen und FDP?

Die FDP ist positiv überrascht. Olaf Scholz macht sich rar, um drinnen seine Kanzlerschaft zu sichern – indem einiges ganz anders gemacht wird als sonst.

Armin Laschet will einen Wechsel an der CDU-Spitze einleiten. Jamaika könnte mit anderer Führung möglich bleiben. Die Nachfolger laufen sich schon warm.

Ab kommender Woche soll es schon vertiefte Gespräche für eine Ampel-Koalition geben. Wie schnell kann es jetzt gehen mit der Regierungsbildung?

FDP und Grüne entdecken gerade fasziniert, wie sie sich ergänzen. Die Klientel hat ohnehin viele Gemeinsamkeiten. Ein Kommentar.

Merz weg, Spahn weg: Der CDU-Chef steht vor dem Aus. Er klammert sich an Jamaika, doch die Chancen schwinden. Diskutiert wird mehr über das Nachfolge-Prozedere.

Kanzlerkandidat Scholz setzt darauf, dass sich Grüne und FDP schnell für ein Ampel-Bündnis aussprechen. Genau deshalb gibt sich die SPD nach außen schmallippig.

Grüne und FDP üben fürs gemeinsame Familienfoto. Auf Instagram sorgt das Foto für Erheiterung. Die Selbstdarstellung wählen sie aber aus gutem Grund.

Bei ihren Vorsondierungen haben es Baerbock, Habeck, Lindner und Wissing eilig. Das Beweis-Selfie ist jeweils das gleiche, aber nicht dasselbe. Das Netz feiert.

Beim Streitthema Verkehrswende schreiten beide Parteien aufeinander zu. Auch die Autobranche gibt sich offen. Doch viele „Knackpunkte“ bleiben.

Grüne und FDP haben in der Nacht zu Mittwoch erste „Vorsondierungen“ geführt – streng vertraulich und diskret. Die Geheimniskrämerei hat einen Grund.

Zusammen sind sie stärker als SPD oder Union. Nun haben Grüne und FDP Vorsondierungen vereinbart. Sie wollen „gemeinsamen Grund“ erkunden.

FDP und Grüne sind bei jungen Wählern beliebt. Mittwoch sollen die ersten Gespräche stattfinden, um ein „fortschrittliches Zentrum“ zu bilden.

Ampel- oder Jamaika-Koalition? Das ist nach der Bundestagswahl die große Frage. Doch zwischen Grünen und FDP gibt es noch einige Differenzen zu beseitigen.

Eigentlich sollte die Sendung den fragenden Bürger:innen gehören. Doch stattdessen machten sich die anwesenden Politiker gegenseitig Vorwürfe. Eine TV-Kritik.

Vorbei die Zeit, als die FDP nur aus einem Gesicht bestand: das des Vorsitzenden Linder. Es gibt inzwischen mehr Gesichter - und mehr Themen. Ein Kommentar.

„Wie es ist, darf es nicht bleiben“, lautet ein Wahlspruch der Freien Demokraten. Für ihren Chef Christian Lindner machen sie aber eine Ausnahme.

Ein Antrag für eine liberalere Drogenpolitik bekommt beim FDP-Parteitag überraschend eine Mehrheit. Doch die Parteispitze schreitet entschlossen ein.

Bei ihrem Bundesparteitag in Berlin wählt die FDP ein neue Führungsspitze. Die soll Parteichef Linder im Wahlkampf unterstützen. Frauen sind nur wenige dabei.

Fünf Monate vor der Bundestagswahl hat die FDP die eigene Krise überwunden. Das hat mit einem Lerneffekt in der Partei zu tun, aber auch mit Glück.

Nach der Bundestagswahl könnte es auf die kleineren Parteien ankommen. Doch FDP und Linke diskutieren über rote Linien für künftige Bündnisse.

Das Bundeskabinett will in der kommenden Woche Regeln für Geimpfte verabschieden. Doch manchen geht das zu langsam, auch der Bundesjustizministerin.

Bei den ersten beiden Landtagswahlen dieses Jahres ging es um mehr als nur um einen Stimmungstest. Für das Spitzenpersonal von Union, SPD, FDP und Grünen stellen sich sechs Monate vor der Entscheidung im Bund ganz neue Fragen.

In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz könnten am Sonntag SPD, Grüne und FDP eine Mehrheit erreichen. Für die Liberalen wäre das ein Problem.

Vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz setzen die Liberalen viel Hoffnung in ihre Spitzenkandidatin Schmitt – eine von wenigen FDP-Frauen in Top-Position.

Impfen ist der Weg aus der Pandemie – aber viele zögern. Die Zurückhaltung von Ärzten und Pflegern alarmiert die Politik. Wie können Zweifel beseitigt werden?

Warum ist hierzulande nur so wenig Impfstoff da? Beim TV-Talk mit Frank Plasberg wurden viele Schuldige gefunden – nur nicht die deutsche Regierung.

Das waren kurze Weihnachtsferien. „hart aber fair“ muss wegen des Impf-Wirrwarrs schon am Montag ran.
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