Alle 16 Ministerpräsidenten sind bei Facebook, acht von ihnen twittern, vier posten bei Instagram. Der Berliner Regierungschef ist nur bei Facebook und hat 8755 "Fans" - ein Überblick.
Winfried Kretschmann

Alle 16 Ministerpräsidenten sind bei Facebook, acht von ihnen twittern, vier posten bei Instagram. Der Berliner Regierungschef ist nur bei Facebook und hat 8755 "Fans" - ein Überblick.

Beim letzten Abend des "Konvents für Deutschland" sinniert der baden-württembergische Ministerpräsident über seine Partei und das Scheitern der Sondierungen.

Die EU mahnt eine schnelle Regierungsbildung in Deutschland an. "Wir können nicht noch einmal zwei Halbjahre Rücksicht nehmen", sagte EU-Kommissar Günter Oettinger.

Viele Kompromissvorschläge, viel Geld - und viele Einzelinteressen. Nach langem Gezerre und persönlichen Attacken ist völlig unklar, wie ein Jamaika-Bündnis arbeiten könnte. Eine Betrachtrung.

25 Seiten sollen die Pläne einer Jamaika-Bundesregierung skizzieren. Am Abend war es noch 61 Seiten und viele Fragen - und mitten in der Nacht stocken die Verhandlungen.

Wenn die Jamaika-Sondierungen gelingen, steht wieder einmal fest: Der Kompromiss ist ein Kind der Zeitnot. Ein schneller Durchbruch wurde aber nicht erwartet.

Die Jamaika-Sondierungen gehen heute Nacht zu Ende. Die Kanzlerin will ihren Beitrag leisten, sieht aber noch "gravierende Unterschiede". Der Grüne Kretschmann wird wütend. Und eine CDU-Politikerin lehnt eine Verlängerung schon mal ab.

Die Differenzen auf dem Weg zu Jamaika sind groß. Bisher wurden nur wenige Kompromisse gefunden, doch in dieser Woche muss es Ergebnisse geben. Ein Überblick.

Die einen sehen eine Jamaika-Koalition als Gefahr für die Identität der Grünen - andere als Chance: Manche Parteilinke machen sich Sorgen, Kretschmann mahnt zu mehr Fantasie.

Im „Tatort“ tritt ein neues Team im Schwarzwald an. Der Start glückt, das Duo Löbau/Wagner überzeugt.

Im „Tatort“ tritt ein neues Team im Schwarzwald an. Der Start glückt, das Duo Löbau/Wagner überzeugt.

Am Donnerstag trifft sich das Jamaika-Sondierungsteam der Grünen zum ersten Mal. Die Spitzenkandidaten wollen vor den Gesprächen mit CDU, CSU und FDP keine roten Linien festlegen.

Zwischen geschmeidiger Zusammenarbeit und fliegenden Fetzen: Wie der Bundesrat in den vergangenen vier Jahren die Politik der großen Koalition begleitet hat.

Polarisiert durch die Flüchtlingspolitik: Zwischen der Humanität der Grünen und der real existierenden Humanität von CDU/CSU liegen heute Welten. Ein Kommentar.

Als drittstärkste Partei wollen die Grünen aus der Bundestagswahl am 24. September hervorgehen. Doch das wird ein schwerer Gang.

Der grüne Tübinger OB Boris Palmer stellt sein Buch zum Thema Flüchtlinge vor. Es liefert ein Indiz dafür, warum die Grünen in den Umfragen schwächeln.

Erst wollte der CSU-Chef von Schwarz-Grün überhaupt nichts wissen. Jetzt kann er gar nicht oft genug darüber reden.

Bundespolitische Untätigkeit und unternehmerisches Versagen haben viele Städte vor Gericht gebracht. Die Autobranche hat den Diesel diskreditiert - und kein Entgegenkommen mehr verdient. Ein Kommentar.

Sollten deutsche Autobauer ein Kartell gebildet haben, wäre das ein Skandal, der nach Konsequenzen ruft: Wie reagiert die Politik?

Krebsforschung, Brezeln formen, rudern - und ganz viel Hände schütteln. Für den britischen Prinzen William und seine Frau Kate ist Heidelberg die zweite Station ihrer Deutschlandreise.

In Deutschland wird heftig über ein Aus für Diesel und Benziner debattiert. Welche Folgen hätte das Ende für den Industriestandort Deutschland? Eine Analyse.

Die Regierungschefs von fünf Auto-Bundesländern wollen die Zukunft des deutschen Fahrzeugbaus sichern. Erste Maßnahmen: Schnelle Umrüstung von Diesel-Autos und Förderung der Batterieproduktion für E-Mobile.

Winfried Kretschmann und Anton Hofreiter, Wortführer verschiedener Flügel bei den Grünen, begegnen sich bei allen Unterschieden mit Respekt. Ein Kommentar.

Zwei Spitzen-Grüne im Streitgespräch: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Fraktionschef Anton Hofreiter über den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor

Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann rechnet mit dem Verkehrsminister ab. Und Grünen-Fraktionschef Hofreiter verlangt: "Autoindustrie soll für Diesel-Nachrüstung zahlen."

Die einen unterdrücken mühsam ihre Wut, die anderen notdürftig ihren Triumph. Der Tag lehrt die Parlamentarier eines: was Respekt wirklich bedeutet.

In einem Video schimpft Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann über "Schwachsinns-Termine" seiner Grünen. Dennoch betont die Partei ihre Geschlossenheit für die Bundestagwahl.

Bedingung für eine Regierungsbeteiligung ist der Kohleausstieg bis 2030. Ab diesem Jahr sollen auch nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden.

Die Umfragewerte sind schlecht, aber die Grünen möchten dennoch regieren. Auf ihrem Parteitag in Berlin berät die Partei über das Programm zur Bundestagswahl - mit dem sie Wähler zurückgewinnen will.

Vor ihrem Parteitag am Wochenende stehen die Grünen in Umfragen schlecht da. Die Partei ringt um Harmonie. Und sie tut sich schwer mit der Asylpolitik von Winfried Kretschmann.

Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt im Interview über Zumutungen für ihre Partei, ihr Regierungsprogramm und die Frage, wie rebellisch die Grünen heute noch sind.

Die Länder billigen das große Bund-Länder-Reformpaket - mit Bedenken. Die Linken müssen dabei manövrieren. Und Winfried Kretschmann hält eine Grundsatzrede.

Die Grünen-Spitzenkandidaten haben einen Zehn-Punkte-Plan für Koalitionsverhandlungen vorgelegt. Die Parteiprominenz stellt sich demonstrativ hinter das Duo.

Bei den Grünen läuft es nach der Wahlniederlage in Nordrhein-Westfalen gar nicht rund. Die Stimmung ist angespannt, der Kurs für die Bundestagswahl umstritten.

Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben die Grünen ihr Ergebnis beinahe halbiert. Der Landesverband brauche nun einen "Neuanfang", sagt Parteichef Cem Özdemir.

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, fährt nicht mehr gerne Rad. Er geht lieber zu Fuß. Er hat einige interessante Dinge festgestellt.

Unternehmer aus Baden-Württemberg wollten fünf Millionen Euro für das Berliner Stadtschloss spenden. Der Bund lehnte das Angebot wenige Tage vor dem Spenden-Dinner ab.
Ausgerechnet die Schwaben wollten fünf Millionen nach Berlin geben. Doch der Bund lehnte ab.

Die Partei hat sich zuletzt stark mit sich selbst beschäftigt. Wenn die Grünen aus dem Umfragetal herauskommen wollen, müssen sie mehr Relevanz beweisen. Ein Kommentar.