Von Stephan-Andreas Casdorff
Wolfgang Kubicki
FDP und CSU streiten über den verpassten Sieg
Die SPD rechnet sich den Wahltag schön – aber in NRW kommt die Stunde der Wahrheit
Die FDP wackelte vor der Wahl – jetzt hagelt es Kritik von der Union
Am Wahlabend besinnt sich dieFDPwieder auf dieCDU
Nicht alle in der FDP sind glücklich über den Flirt ihres Spitzenmannes Kubicki mit der SPD
Die FDP im Norden will den Politikwechsel – wenn’s mit der CDU nicht klappt, warum nicht mit der SPD?
Wie die FDP im Norden noch Stimmen holen will
In der CDU glaubt keiner an einen Wahlsieg in Kiel. Aber da ist eine braune Unbekannte
Nach der Kritik aus Bayern übt sich die FDP in Solidarität mit ihrem Chef – und spendet Lob für Merkel
(ale). Wenige Tage vor der Hamburger Bürgerschaftswahl am 29.
Sozialdemokraten würden auch einen liberalen Kandidaten stützen – und finden zunehmend Zustimmung
Die FDP schickt der Möllemann-Witwe an Heiligabend eine Spendenquittung. Schatzmeister Rexrodt sieht darin nur formale Fehler
Wer wird Unionskandidat für das Bundespräsidentenamt: Die Parteivorsitzende schweigt noch – kommt ihr die FDP in die Quere?
„Sabine Christiansen“: der Antisemitismus und keine Debatte
FDP-Chef holt sich in Gremien Rückhalt für sein Strategiepapier
Beim FDP-Krisengipfel wird der Kieler Fraktionschef Kubicki angefeindet – und Westerwelle freut sich über Rückendeckung
Die FDP-Generalsekretärin Pieper wehrt sich – mit derben Worten
Streit in der FDP: Landespolitiker greifen Parteiführung an
Parteivize warnt: Wir dürfen nicht überdrehen / Kubicki setzt dennoch auf 18 Prozent / Streit um Westerwelles Führung
Von Robert von Rimscha Was kommt vom Wahlkampf beim Bürger an? Schröder oder Stoiber.
Herr Kubicki, der FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt wirft Jürgen Möllemann parteischädigendes Verhalten vor. Sehen Sie das auch so?
Kurz vor Ostern hat es in der rot-grünen schleswig-holsteinischen Koalition noch einmal richtig gekracht. Ja, die Koalition habe auf dem Spiel gestanden, hieß es hinterher bei den Grünen.
Wolfgang Kubicki (49) gehört dem FDP-Vorstand an und ist Fraktionschef in Schleswig-Holstein. Er will, dass die Liberalen im Bund mitregieren - jedoch werde Parteichef Westerwelle noch als "Vertreter der Spaßgesellschaft" wahrgenommen.
Der Hamburger Dirigent und Pianist Justus Frantz steht unter Betrugsverdacht. Fahnder des Landeskriminalamtes hatten am Dienstag die Hamburger Wohnung und die Geschäftsräume des Gründers des Schleswig-Holstein Musik Festivals durchsucht.
Der neue FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle plant weitere richtungweisende Veränderungen der Parteispitze. In mehreren Sitzungen der engeren Führung ist vereinbart worden, dass Martin Matz nach der Wahl in Hamburg im September zum neuen Bundesgeschäftsführer berufen werden soll.
In Deutschland warten rund 14 000 schwer kranke Menschen auf ein Organ, aber nur 4000 Organe konnten im vergangenen Jahr übertragen werden. Ein Drittel der Patienten stirbt, bevor sie ihr Spenderorgan erhalten.
Wolfgang Kubicki (49) ist Fraktionsvorsitzender der FDP im schleswig-holsteinischen Landtag. Herr Kubicki, Sie wollen ein Team sein und schwächen sich gegenseitig mit schlechten Wahlergebnissen.
Sport-Fan Jürgen W. Möllemann kleidet es in zwei Bilder aus der Welt der Leibesertüchtigung.
Generalsekretär Guido Westerwelle soll im Bundestagswahlkampf 2002 als Spitzenkandidat seiner Partei antreten. Auf diesen Ausweg aus der Führungskrise der Liberalen haben sich Westerwelle und FDP-Chef Wolfgang Gerhardt nach Informationen des Tagesspiegel am Mittwoch im Grundsatz verständigt.
Diesmal trifft Jürgen Wilhelm Möllemann nicht die alleinige Schuld an der fortgesetzten Führungsdebatte in der FDP. Denn im Ursprung war es der Partei- und Fraktionsvorsitzende selbst, der sie ausgelöst hat.
Raten wir doch einmal, wer der Ansicht sein könnte, dass ein gutes Drittel der FDP-Bundestagsfraktion "aus ausrangierten Regierungsmitgliedern besteht". Der politische Gegner?
Wer im politischen Kampf nicht besiegt werden kann, wird umgarnt und eingebunden. Bis er erstickt.
Das bringt sie in Rage. Richtig wütend kann Ruth Wagner werden, wenn ihr einer unterstellt, sie klebe an ihrem Posten und an der Macht.
Es ist ein Erfolg, der viele Wege öffnet. Allerdings könnten einige davon Irrwege sein.
Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein steuert FDP-Spitzenkandidat Wolfgang Kubicki kräftig gegen Spekulationen über eine mögliche sozialliberale Koalition, die im Zuge der schweren CDU-Krise aufgeflammt waren. Er nannte die Debatte am Freitag "abstrakt".
Die FDP-Bundesspitze übt gehörig Druck aus auf die hessische FDP, die dortige Chefin Frau Wagner verbittet sich die Einmischung. Würden sie an ihrer Stelle so reagieren?