
Zwei prominente Linken-Politiker tauchen auf der Liste von Monsanto-Kritikern auf. Welche Abgeordneten sind noch betroffen? Das soll Schäuble klären.

Zwei prominente Linken-Politiker tauchen auf der Liste von Monsanto-Kritikern auf. Welche Abgeordneten sind noch betroffen? Das soll Schäuble klären.

Beim Wirtschaftsfrühstück stellte sich Habeck den Fragen von Berliner Unternehmern. Er forderte höhere öffentliche Investitionen und gestand Widersprüche in seiner Partei.

Der Bundestagspräsident erinnert an den ermordeten Walter Lübcke, der AfD fällt das schwer. In der Fragestunde arbeitet die Kanzlerin dann routiniert Kritik ab.

Olaf Scholz hat auf seine trockene Art einen soliden Etat gezimmert. Das ist nicht die dümmste Strategie - wenn eine Krise naht. Ein Kommentar

Seehofer hat die „Ausländermaut“ erzwungen - Einwände gab es von Anfang an. Nun ist die Maut weg, aber Seehofer noch da. Darüber muss man reden. Ein Kommentar.

Schrumpfende Gemeinden: Evangelische Christen müssen eine einfache, traditionsentschlackte Sprache für ihren Glauben finden. Ein Kommentar.

Merkel und die Wirtschaft fremdeln, in Bremen beraten die Grünen über Jamaika. Unser Nachrichtenüberblick am Morgen.

Mit einem sogenannten „Die-In“ wollen die Jugendlichen Druck auf die Bundesregierung machen. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble bleibt gelassen.

Der Bundestagspräsident geht davon aus, dass Angela Merkel bis 2021 Kanzlerin bleibt. Außenminister Maas nerven die Spekulationen über ein Ende der GroKo.

Das Nachrichtengeschäft sollten Parteien und Verbände den Medien überlassen, sagt Schäuble – und kritisiert, soziale Netzwerke verstärkten unsinnige Äußerungen.

Ab dem 1. Juli erhalten die Mitglieder des Bundestags mehr Geld. Die Diäten-Erhöhung erfolgt automatisch, weil in ganz Deutschland die Löhne gestiegen sind.

Die verschiedenen Koalitionen in den Ländern manchen eine Mehrheit im Bundesrat immer schwieriger. Schäuble plädiert dafür, Enthaltungen anders zu zählen.

Das Berlin-Bonn-Gesetz ist teuer, unnötig und sollte überdacht werden. Berlins Wirtschaftssenatorin fordert daher den Umzug aller Ministerien. Ein Gastbeitrag.

Dass der Bundestag nach Berlin zog, war gar nicht so klar. Einer, der sich vehement für den Umzug einsetzte, war Wolfgang Schäuble. Ein Kurzinterview.

Auf der portugiesischen Atlantikinsel sterben bei dem Unglück mindestens 29 Menschen. Kanzleramtsminister Braun zufolge sind es „vorwiegend deutsche Urlauber”.

In kein anderes Land fahren Abgeordnete der AfD so oft wie nach Russland und in die von Moskau kontrollierten Gebiete der Ukraine. Eine Dokumentation.

Der CDU-Rechtspolitiker Günter Krings plädiert für das Grabenwahlsystem. FDP, Linke und Grüne widersprechen - weil nur eine Partei profitieren würde.

Der frühere griechische Finanzminister ist jetzt Berliner und kandidiert bei der EU-Wahl. Am Sonntag sprach er auf dem Gendarmenmarkt – und traf Nicola Beer.

Emil Nolde war in den Nationalsozialismus verstrickt. Zwei seiner Gemälde hingen in Angela Merkels Büro - bis die Kanzlerin sie abhängen ließ.

Der Bundestag diskutiert, ob vorgeburtliche Bluttests auf Trisomie von den Krankenkassen bezahlt werden sollen. Abgeordnete fürchten mehr Druck auf Eltern.

Die Kanzlerin stellt sich im Bundestag eine Stunde lang den Abgeordneten – und lobt dabei demonstrativ ihren Wirtschaftsminister Peter Altmaier.

Vor der Europawahl spricht Linken-Fraktionschef Bartsch über die Gefahr des Populismus. Schuld an der „desolaten Situation“ sei auch Ex-Finanzminister Schäuble.

Die AfD hat nach ihren vielen Fouls keine Vizepräsidentin des Bundestags verdient. Trotzdem: Mariana Harder-Kühnel ist wählbar. Ein Kommentar.

Die Runde der Fraktionen zur Reform des Wahlrechts endet ergebnislos. Der Kompromissvorschlag des Bundestagspräsidenten stößt jedoch auf Ablehnung.

30 Jahre nach dem Mauerfall unternimmt Joachim Gauck in einer TV-Dokumentation eine Bestandsaufnahme. Eine Jubelarie ist der Film nicht.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt Christo für seine künstlerische Lebensleistung. Auch Wolfgang Schäuble, der sein Werk einst kritisierte, hielt eine Laudatio.

Die deutsch-französische Parlamentsversammlung tagte erstmals in Paris. Es ist der Startschuss für eine verstärkte Zusammenarbeit der Parlamente beider Länder.

Kai Wegner will neuer Berliner CDU-Chef werden. Politisch hervorgetan hat er sich bisher offenbar aber nur im Verhindern anderer Personalien.

In Utrecht rätselt die Polizei um ein Motiv, unterdessen streitet die Groko in Berlin um den Bundeshaushalt. Der Nachrichtenüberblick am Dienstagmorgen.

Der Bundesfinanzminister legt einen neuen Etat und eine neue Finanzplanung vor. Der wesentliche Punkt: Die Ausgaben wachsen langsamer als in den Vorjahren.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz bringt in dieser Woche den Etat für 2020 ins Kabinett. Üppiges Verteilen ist nicht mehr angesagt.

Ein Toilettenwitz brachte der CDU-Chefin einen Shitstorm. Sie findet ihre Kritiker verkrampft und nutzt den politischen Aschermittwoch zum Gegenangriff.

Das Parlament verhandelt öffentlich. So steht es im Grundgesetz. In der Praxis hat die Offenheit jedoch Grenzen. Ändert sich das jetzt?

Wolfgang Schäuble hält einen Verbleib Großbritanniens in der EU für immer wahrscheinlicher – und sieht sich durch aktuelle Entwicklungen bestätigt.

Familie, Freunde und Wegbegleiter nehmen im Berliner Dom Abschied von CDU-Politiker Jörg Schönbohm.

Ein Soldat der Demokratie: Mit einer Trauerfeier und mit militärischen Ehren ist am Freitag der verstorbene frühere Brandenburger Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) verabschiedet worden.

Die Trauergemeinde nimmt Abschied vom langjährigen Brandenburger Innenminister. Auch Woidke und Kramp-Karrenbauer waren anwesend.

Am Freitag wehen die Flaggen in Brandenburg auf halbmast. Bei der Trauerfeier für den ehemaligen Innenminister sprechen Schäuble und Woidke. Auch die Öffentlichkeit ist eingeladen.

Der scheidende Direktor Joachim Blüher präsentiert zum letzten Mal die „Nacht der Villa Massimo“ im Martin Gropius Bau.

Wolfgang Schäuble will das Einstimmigkeitsprinzip der EU kippen, um das Reformtempo zu erhöhen. Doch das will die Mehrheit der Mitglieder nicht. Ein Kommentar.
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