
Verlässt das Vereinte Königreich die EU? Austreten und doch vom Binnenmarkt profitieren - das geht nicht, sagt Wolfgang Schäuble. Ein Kommentar.

Verlässt das Vereinte Königreich die EU? Austreten und doch vom Binnenmarkt profitieren - das geht nicht, sagt Wolfgang Schäuble. Ein Kommentar.

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat eine Obergrenze für Bargeldzahlungen ins Gespräch gebracht. Ex-Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier findet die Idee nicht so gut.

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht zum neunten Mal China. Wie haben sich die Beziehungen beider Länder entwickelt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt über erste Erfahrungen mit der AfD im Landtag, den Richtungsstreit in der Union - und Wolfgang Schäuble als Gegner.

Der Finanzminister darf jetzt umsonst Tram fahren: Wolfgang Schäuble wird Berlins 119. Ehrenbürger. Neben der Auszeichnung erhält er auch ein paar Annehmlichkeiten.

Am 23. Juni stimmen die Briten über den Verbleib in der EU ab. Ein Austritt wäre hart für alle, sagt Schäuble, warnt das Königreich aber auch mit Blick auf die Vorzüge des gemeinsamen Marktes knapp, aber deutlich vor den Konsequenzen.

Wolfgang Schäuble sagt, dass eine Abschottung die Deutschen kaputt machen würde - und klingt wie ein Rassentheoretiker. Ein Kommentar.

Wie jedes Jahr treffen sich Mächtige der Welt, um streng abgeschirmt bei der Bilderberg-Konferenz zu beraten. Das ist vielen nicht geheuer.

Der Finanzminister ist gegen eine Abschottung. Muslime seien eine Bereicherung für Deutschland. Besonders türkische Frauen besäßen ein "enormes innovatives Potenzial".

Bund und Länder suchen nach einer Lösung in den festgefahrenen Verhandlungen zum Finanzausgleich. Drei Leipziger Ökonomen sind der Ansicht, das Festhalten am Status quo wäre das beste Ergebnis.

Leerer Saal und beredtes Schweigen: In der Frage der Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck wollen sich in Frage kommende Politiker nicht zu früh aus der Deckung wagen.
Ob Bund und Ländern die Reform des Finanzausgleichs gelingt, ist ungewiss. Viel Arbeit wäre dann umsonst gewesen. Wer aber hat sich diese Arbeit eigentlich gemacht?

Parteiübergreifend wird erwartet, dass Joachim Gauck am Montag seinen Verzicht auf eine zweite Amtszeit verkündet. Die Suche nach einem Nachfolger hat schon begonnen.

Die Union will die Mitte entlasten. Die Sozialdemokraten denken eher an Belastungen für Reiche. Das nächste steuerpolitische Patt ist fast schon programmiert.

Mit Kanzlerin Merkel habe er "keine persönliche Auseinandersetzung", sagt Horst Seehofer. Der CSU-Chef kontert die scharfe Attacke von Finanzminister Schäuble.

Wer Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Briefkastenfirmen unterhält, dem will der Staat künftig genauer auf die Finger schauen.

Im Unionsstreit weist Wolfgang Schäuble die CSU zurecht – doch Markus Söder poltert weiter. Wann verstehen alle Seiten, dass es so nicht weiter geht? Eine Analyse.

An der Abstimmung zur Armenien-Resolution werden einige hochrangige Politiker nicht teilnehmen - wegen wichtiger Termine. Erdogan schaltet sich in die Diskussion ein.

Die Querelen zwischen CDU und CSU überlagern das heutige Spitzentreffen der Koalition. Finanzminister Schäuble spricht von Attacken der CSU gegen Kanzlerin Merkel.

Milchgipfel einigt sich auf Liquiditätshilfen. Eine Lösung ist das nicht, sagen die Milchbauern, die in Berlin demonstrieren.

Die Einigung der Euro-Finanzminister zu weiteren Griechenland-Hilfen ist halb Sieg, halb Niederlage für den deutschen Finanzminister. Schuldenerleichterungen für Athen sind beschlossene Sache.

Die Bundesregierung demonstriert bei der Kabinettsklausur in Meseberg Einigkeit - und tut sich doch schwer mit Einigungen in den Details vieler ihrer Vorhaben. Ein Überblick.

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat sich für Steuersenkungen ausgesprochen. Diese soll es aber erst in der kommenden Legislaturperiode geben.

Bund und Länder haben sich bei der Reform des Finanzausgleichs verhakt. Ein Gipfel am 16. Juni soll nun die Lösung bringen. Doch wie sind die Aussichten?

Winfried Kretschmann ist als Ministerpräsident von Baden-Württemberg wiedergewählt – aber nicht alle Abgeordneten der ersten grün-schwarzen Regierungskoalition mochten ihn wählen.

Das Gesetz zur Förderung neuer Mietwohnungen hat die SPD unlängst gestoppt. Sie will dem Vorhaben im Bundestag nur zustimmen, wenn drei Forderungen erfüllt werden.

Die Bundeswehr rüstet wieder auf: Ausgaben für Waffen und Soldaten waren lange unpopulär. Ukraine-Krise und IS-Vormarsch führen zu einem Umdenken. Am Dienstag stellt die Verteidigungsministerin neue Pläne vor.

In Brüssel haben die Euro-Finanzminister über die Reformen in Griechenland diskutiert. Erstmals waren auch Schuldenerleichterungen ein Thema. Nun werden Einzelheiten bekannt.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will einen neuen staatlichen Zuschuss für die Betriebsrenten von Geringverdienern einführen. Für sie solle es neben der Riester-Rente einen weiteren staatlichen Zuschuss geben.

Vor der Sitzung der Euro-Finanzminister am Montag in Brüssel sieht es nicht nach einer unmittelbaren Entscheidung über weitere Hilfszahlungen für Griechenland aus.

Mit der Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, hat Kauder seiner CDU keinen Gefallen getan. Die Debatte um die Flüchtlingskrise hat in seiner Fraktion Risse hinterlassen.

Gute Nachrichten für den Staat: Bis 2020 sollen rund 42 Milliarden Euro zusätzlich in die Kassen fließen. Dies ist das Ergebnis der Steuerschätzung.

Die europäische Politik reagiere auf die Fluchtbewegungen zu langsam, sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble am Dienstagabend in Berlin. Sie müsse sich auch finanziell stärker engagieren.

Was wird aus Riester? Wer organisiert künftig die betriebliche Vorsorge? Die Versicherer kämpfen um ihr Geschäft. Und hoffen auf Andrea Nahles.

Der Streit um die Bezahlung von VW-Managern geht weiter. Kritik gibt es auch an den hohen Pensionszahlungen. Allein Ex-VW-Chef Winterkorn kassiert im Alter 30 Millionen Euro.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble blockiert den Ländervorschlag zum Finanzausgleich. Doch sein jetzt bekannt gewordenes Gegenmodell wirkt sich finanziell ganz ähnlich aus.

Der griechische Premier spricht wieder einmal von Erpressung der Kreditgeber und will einen EU-Sondergipfel. EU-Ratspräsident Tusk und der Finanzminister Schäuble sind dagegen.

Die Zinsen seien zu niedrig, heißt es aus Deutschland an die Adresse der EZB. Dabei ist das der Preis, damit der Euro überlebt. Ein Kommentar.

BND-Präsident Schindler wird im Juli vorzeitig von dem Schäuble-Vertrauten Kahl abgelöst. Offenbar spielte eine taktische Erwägung der Kanzlerin eine Rolle.

Wie im Sommer 2015 droht Griechenland die Pleite. Premier Tsipras will einen Euro-Sondergipfel. Doch die EU winkt ab.
öffnet in neuem Tab oder Fenster