
50 Milliarden Euro könnten Unterbringung und Integration der Flüchtlinge bis 2017 kosten, glauben Wirtschaftsforscher. Das dürfe nicht zu neuen Belastungen führen, warnt die Wirtschaft.

50 Milliarden Euro könnten Unterbringung und Integration der Flüchtlinge bis 2017 kosten, glauben Wirtschaftsforscher. Das dürfe nicht zu neuen Belastungen führen, warnt die Wirtschaft.

Das Bundesfinanzministerium will im Kampf gegen die Geldwäsche neue Wege gehen. Dazu gehört eine Bargeldobergrenze. Verschwinden sollen die Scheine und Münzen aber nicht.

Die Bundesregierung will für den Ausbau und Betrieb von Autobahnen mehr privates Kapital mobilisieren. Es geht um viel Geld. Aber der Widerstand wächst.

Ein Treffen im Kanzleramt soll Klarheit über die Zukunft der Elektromobilität bringen. Vor allem die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos ist strittig.

Die Mehrheit der Länder hat 2015 mit einem Haushaltsüberschuss abgeschlossen. Der Osten liegt im Schnitt vor dem Westen. Auch Berlin ist gut dabei. Es gibt eine einfache Erklärung.

Den Wehretat aufzustocken, kann sinnvoll sein – wenn nicht nur Technik aufgehäuft wird. Ein Kommentar.

Die Fraktionen im Bundestag wollen die Gespräche mit den Ländern über einen neuen Finanzausgleich nutzen, um dem Bund mehr Macht in Steuerdingen zu geben.

Die Ministerpräsidenten der Länder wollen eine zügige Neuregelung des Finanzausgleichs. Aber die Kritik an ihrem Modell wächst. Und das Parlament war nicht eingebunden.

Die Kritik an der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin klingt aus den Reihen der CDU ziemlich ratlos – aus der CSU eher schroff. Und auch aus Europa ist nicht viel Hilfe zu erwarten. Eine Analyse.

Bei einem Besuch der Kanzlerin in Kreuth giftet die CSU wieder gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Doch die bleibt bei ihrem Kurs.

Wolfgang Schäuble (CDU) und Sigmar Gabriel (SPD) sind nicht nur in der Flüchtlingsfrage nicht sehr weit voneinander entfernt. Was auch für die Zukunft bedeutsam werden könnte. Ein Kommentar.

Polens Finanzminister Szalamacha macht bei seinem Besuch in Berlin deutlich, wo er die Lösung in der Flüchtlingskrise sieht: Bei der Sicherung der EU-Außengrenzen - und bei Deutschland.

Er will der Kanzlerin nicht schaden. Das hat Wolfgang Schäuble schon oft gesagt. Über das schwierige Verhältnis zwischen der Kanzlerin und ihrem wichtigsten Minister - unser Blendle-Tipp.

Wolfgang Schäuble hat sich mit seinem Vorschlag verschätzt - und damit den Falschen in die Hände gespielt. Ein Kommentar

Finanzminister Wolfgang Schäuble schlägt zur Bekämpfung der Flüchtlingskrise eine EU-weite Abgabe auf Benzin vor und stößt auf massive Kritik - auch in der eigenen Partei.

Der Bund hat einen satten Haushaltsüberschuss, Länder und Kommunen stehen weniger gut da. Finanzminister Schäuble wird wohl etwas abgeben müssen aus seiner Rücklage für die Flüchtlingskosten. Ein Kommentar.

Mit 12,1 Milliarden Euro fällt der Überschuss im letztjährigen Bundeshaushalt höher als erwartet aus. Dadurch kann der Bundesfinanzminister die geplanten Flüchtlingskosten 2016 stemmen.

Mit einem Plus von 12,1 Milliarden Euro erwirtschaftete der Bundeshaushalt 2015 doppelt so viel wie geplant. Das Geld fließt in Rücklagen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise.

Aufgrund der guten Konjunktur könnte der Haushaltsüberschuss des Bundes im Jahr 2015 fast doppelt so hoch ausfallen wie zuletzt angenommen. Nach einem "Spiegel"-Bericht liegt er bei deutlich mehr als zehn Milliarden Euro.

Die große Koalition will mehr Macht für den Fernstraßenbau. Das verärgert die Länder. Vor allem Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer ist dagegen

Der SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel im Tagesspiegel-Interview über Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble und den Zustand seiner eigenen Partei.

Der Chef des Bundeswehrverbands, André Wüstner, fordert angesichts neuer Einsätze dringend eine Aufstockung der Bundeswehr - ebenso wie der Wehrbeauftragte Bartels.

Wolfgang Schäuble bekundet nach dem schlechten Wahlergebnis für Sigmar Gabriel als SPD-Chef Mitleid mit seinem Kabinettskollegen. Das ärgert die Sozialdemokraten.

Union und SPD haben sich bei der Reform der Erbschaftsteuer für Unternehmen verhakt. Nun drängt die Zeit. Wie könnte die Lösung aussehen?

Der ehemalige griechische Finanzminister lobt die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und macht auch sonst überraschende Geständnisse.

Eigentlich wollte das Bundesfinanzministerium den Garantiezins zum Jahreswechsel abschaffen, doch nun bleibt er bis 2018. Mindestens.

Die bundeseigene Förderbank KfW hat ihren Sitz in Frankfurt. Ihr geplanter neuer Vorstand Jörg Asmussen wohnt in Berlin. Für den neuen Job ist das offenbar ein Problem.

Am 17. Dezember 2013 wurde das Kabinett Merkel III vereidigt. Seither haben sich einige Minister im Windschatten der Kanzlerin nach vorne gedrängt - andere kommen mit ihren Ideen nicht durch. Wer hat sich wie geschlagen? Ein Überblick.

Nach Angela Merkel war Horst Seehofer dran am Dienstag auf dem Parteitag der CDU. Der stichelte erneut gegen die Bundeskanzlerin - und kündigte eine Abrechnung an.

Zum Auftakt des zweitägigen CDU-Parteitags in Karlsruhe ist von Kritik an der Kanzlerin wegen ihrer Flüchtlingspolitik keine Spur. Angela Merkel hielt eine von den Delegierten gefeierte Rede. Die Ereignisse im Newsblog.

Die Kanzlerin bringt die CDU beim Bundesparteitag mit einer Rede hinter sich, in der sie viel über Europa und die Welt spricht und wenig über nationale Interessen. Und sie wiederholt: Wir schaffen es.

Vor dem CDU-Parteitag gerät die „Obergrenzen“-Fraktion gegen die Bundeskanzlerin in die Defensive. Ihr Änderungsantrag kommt jetzt ohne das toxische Wort aus.

Die Erbschaftsteuer fließt zwar den Ländern zu. Aber um die Reform müssen sich Bundesregierung und Bundestag kümmern. Die Zurückhaltung des Bundesrats ist ein Fehler. Ein Kommentar.

Steuererklärungen sollen ab 2017 möglichst nur noch elektronisch eingereicht werden. Die Prüfung übernimmt ein Automat im Finanzamt.

Wie der deutsche Finanzminister die Pläne der EU-Kommission zur Einrichtung eines europaweiten Haftungsfonds für Banken stoppen will.

Der Vorschlag der Ministerpräsidenten für einen neuen Bund-Länder-Finanzausgleich ist kein Durchbruch zu mehr Transparenz. Ein Kommentar.

Nach jahrelangen Verhandlungen einigen sich die Ministerpräsidenten auf einen neuen Länderfinanzausgleich. Nun ist die Frage: Macht Wolfgang Schäuble mit?

Die große Koalition tut sich schwer mit der Besteuerung von Streubesitzveräußerungen. Damit bleibt auch ein Steuerschlupfloch offen. Hessens Finanzminister Thomas Schäfer glaubt nun, einen Ausweg zu haben.

Der "heimliche Kanzler" als Revanche für Angela Merkels Auftritt bei Anne Will? Günther Jauch verabschiedet sich mit Wolfgang Schäuble als einzigem Gast - und einer Gegendarstellung.

Eine Musterbauordnung für alle Länder, Steuersubvention für Sozialbauten, Neukonzeption der Energiesparverordnung: Bund legt Wohnungsbau-Offensive vor
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