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Gleich 14 Baustellen in beiden Richtungen machen eine Fahrt zwischen dem Schönefelder Kreuz und dem Dreieck Spreewald auf der A 13 in Richtung Dresden/Cottbus zur Tortur. Zwischen Freiwalde und Teupitz quält sich der Verkehr auf neun Kilometern auf zwei engen Spuren – da wird’s eng.

KOMMENTAR über den Schuldenmacher Brandenburg Berlin scheint es vorzumachen: Der Sparhaushalt für 2004/2005 wurde verabschiedet und Einschnitte beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld beschlossen. In Brandenburg gewinnt man dagegen den Eindruck, dass sich die Regierung von Sparklausur zu Sparklausur hangelt.

Vor allem auf der A 11 nach Prenzlau und auf der A 13 nach Dresden wird es ab Freitagmittag wieder eng. Mit der Bahn geht es meist schneller

Von Claus-Dieter Steyer

Die Autobahnen A 9 nach Leipzig und A 2 nach Magdeburg befinden sich mit sechs Spuren in einem sehr guten Zustand, so dass sich ein Umfahren nur bei längeren Vollsperrungen lohnt. AusweichTipp: Parallel zur A 2 in Richtung Brandenburg/Havel verläuft die B 1.

Auf der Autobahn A 11 quälen sich die OstseeUrlauber teilweise auf Holperpisten aus den dreißiger Jahren bei Tempo 60 zwischen Joachimsthal und Dreieck Uckermark nach Norden. Gerade freitags und sonntags kommt es hier nicht selten zu Staus mit bis zu zwei Stunden Wartezeit.

Spätestens ab Donnerstagmittag stehen auf der A 12 nach Frankfurt (Oder) ab Briesen oder Müllrose die vorwiegend osteuropäischen Lastwagen vor der Grenzabfertigung. Pkw dürfen auf der linken Spur an der Kolonne vorbeifahren, aber das ist mitunter gefährlich.

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