Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 24.10.2017

Die TV-Serie „Deutschland 83“ floppte bei RTL, trotzdem versucht Amazon eine Fortsetzung. Die Zuschauer müssen wieder bezahlen - oder warten.

RTL-Chefin Anke Schäferkordt kritisiert die Marktverzerrung durch öffentlich-rechtliche Sender. In München wird über die Zukunft der Medien und die übermächtige Internet-Konkurrenz diskutiert.

Wegen Bauarbeiten im Potsdamer Norden fahren ab November nur noch Ersatzbusse zur Viereckremise. Allerdings nicht parallel zur Tramstrecke.

Trotz aller Abgesänge wird der Teletext täglich von rund elf Millionen Deutschen genutzt. Ein Besuch bei der ARD-Text-Redaktion in Potsdam.

ZDF-Nachrichten für junge Nutzer: Das neue Internetangebot der "heute"-Redaktion orientiert sich mit seiner Timeline an der Social-Media-Optik.

Sophie Sumburane ist von Sachsen nach Potsdam gezogen, weil sie und ihr mosambikanischer Mann den Rassismus nicht mehr ertrugen. Auf ihrem Blog schrieb sie über ihre Erfahrungen - und erntete erneut Hass.

Eine Theatergruppe aus dem georgischen Tiflis besucht Potsdam - mit einem neuen Stück im Gepäck.

Der Seeportclub bekommt Unterstützung: Die SPD im Potsdamer Rathaus fordert den Stopp des geplanten Flächentauschs zwischen Stadt und Schlösserstiftung.

Eine Mutter und ihre Kinder wurden auf der Langen Brücke von einem Mann mit einem Messer bedroht. Zeugen haben den Mann bei der Polizei gemeldet.

Hommage an Horst Stern im Filmmuseum

Nachdem sie Schäden in Höhe von 100 000 Euro verursacht haben, siedelt die Schlösserstiftung die Tiere an den Templiner See um.

In dem fünfgeschossigen Labor soll ab 2020 zu den Wechselwirkungen zwischen biologischen und geologischen Prozessen in der Erdkruste geforscht werden.

Auf der Insel Neu Fahrland sollen mehrere Bauprojekte starten. Erste Wohnungen werden bereits vermarktet. Darunter auch einige Luxusobjekte.

Angriff auf das Wirtschaftsministerium in der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam: Laut Polizei haben Unbekannte sieben Fenster am Gebäude beschädigt.

Die Ausstellung im Treppenhaus des ehemaligen Waisenhauses in der Lindenstraße zeigt die Anfänge der staatlichen Fürsorge im Kaiserreich und die ersten reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung in den 1920er-Jahren.