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Im Brandenburg Museum wird über Antisemitismus und Universitäten diskutiert.

© Andreas Klaer

Brandenburg Museum: Diskussion zu Antisemitismus an Universitäten

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ geht es am Mittwoch um Antisemitismus und Universitäten. Diskutiert wird im Brandenburg Museum.

Stand:

Der Nahostkonflikt hat auch Auswirkungen auf Universitäten. Am Mittwoch (10.9.) ab 18 Uhr schaut eine Diskussionsrunde im Brandenburg Museum auf die Konstellation „Antisemitismus und die Universitäten“.

Thematisiert werden die Ursprünge von gewalttätigen Übergriffen und einem vergifteten Klima, das Lehre und Forschung stört. Welche Rolle spielt Antisemitismus, das Recht auf Zugang zu Bildung, wie weit reicht die Meinungsfreiheit?

Es diskutieren Sigmund Koenigsberg, Antisemitismusbeauftragter der Berliner Jüdischen Gemeinde, Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam und Michal Smorodinski von der Fachstelle Antisemitismus Brandenburg, moderiert von Stephan-Andreas Casdorff, Editor at large beim Tagesspiegel. Der Eintritt ist frei. Anmeldung auf der Website des Brandenburg Museums.

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