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Zündende, von instrumentalem Glanz und vokaler Pracht umstrahlte Nummern, wie sie den ersten Teil des Bachschen „Weihnachtsoratoriums“ bestimmen, sucht und findet man im zweiten vergebens. Erzählen die Kantaten 1 bis 3 (in diesem Jahr sowohl von der Singakademie Potsdam unter Edgar Hykel als auch dem Oratorienchor Potsdam unter Matthias Jacob aufgeführt) die eigentliche Weihnachtsgeschichte in bewegten und bewegenden Bildern, trifft man in den Teilen 4-6 weitgehend auf Betrachtung, Verinnerlichung, Erbauung und innere Einkehr.

Musik, Theater, bildende Kunst, Film und Bücher bereicherten das zu Ende gehende Jahr

Von Klaus Büstrin
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