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Als im Sommer die DVD „Stilles Land“ mit den Erstlingsfilmen von Andreas Dresen herauskam, wurde sie für Cineasten zum Objekt der Begierde. Sie ging von Hand zu Hand, und jeder der Heimkinogucker erfreute sich an den bislang unbekannten frühen „Fingerübungen“ des einstigen HFF-Studenten.

Von Heidi Jäger
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