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Die DEFA-Stiftung hat die letzten 26 Spielfilme der DEFA übernommen und damit ihr DDR-Film-Archiv vervollständigt. Die Streifen seien von der Medien Bildungsgesellschaft Babelsberg erworben worden, teilte die Stiftung am Montag in Berlin mit.

Mit der Verfilmung von Jurek Beckers Roman „Jakob der Lügner“, in der Regie von Frank Beyer, wird am morgigen Mittwoch um 18 Uhr die kleine Reihe „Lebenszeichen“ im Filmmuseum, Breite Straße 1A, eröffnet. Unter dem Titel „Lebenszeichen“ findet so die inzwischen vierte Filmreihe in Kooperation mit dem Studiengang Europäische Medienwissenschaft der Universität und Fachhochschule Potsdam statt.