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Die Band ist er: Sänger Mateo von den spanischen Punkrockern Mateolika.

Goldene Leggins, knappe Fellwestchen über der nackten Brust, Netzstrümpfe über dem Gesicht: Alle queeren, also die Geschlechtergrenzen verwischenden, Attribute konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der „fabrik“ am Donnerstagabend ein paar energiegeladene Testosteronbündel auf der Bühne standen. Die Ska-Punks von Mateolika waren aus Barcelona angereist und ließen sich auch von der nur spärlichen Anzahl der Zuschauer nicht entmutigen.

Von Johannes Radke
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