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Mit scharfem Blick den Krieg analysiert. Der Historiker Jörn Leonhard.

Er schafft das, was allen Schreibern gelingen sollte: Vom ganz Kleinen auf das ganz Große zu verweisen: „Die Büchse der Pandora“ heißt Jörn Leonhards in diesem März erschienenes Buch, in dem er auf über tausend Seiten den Ersten Weltkrieg als europäische Gesellschaftsgeschichte erzählt. Auf den Titel kam der Historiker über eine winzige Randnotiz dieser alles umwälzenden Katastrophe: Die Kinder von Katia und Thomas Mann, so erklärt er in einem Interview mit der Zeit, hätten am 2.

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