Bei einem Gespräch zweier Nabokovianer wird das Interesse geweckt an einem Grundstück im Brandenburgischen, das einst dem Schriftsteller Vladimir Nabokov gehört haben soll. Diese Suche, von der Jens Sparschuh in seinem neuen Roman „Ende der Sommerzeit“ erzählt, führt den Helden ins weite Berliner Umland und zurück in seine Kindheit, die er über viele Sommer in diesem Seengebiet verbrachte.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 13.10.2014
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Freundlich lächelnd, wallendes schwarzes Haar, die Arme verschränkt blickt sie vom Foto des Programmheftes. Auf den ersten Blick ein sympathischer, offenherziger, sehr fraulicher Typ, von dem fast etwas Mütterliches ausgeht.
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