
Ihr Name steht für Spielfilme aus einer konsequent weiblichen Perspektive. Von den Ängsten, Träumen und Utopien von Frauen, vor allem aber von ihren Aufbrüchen handeln Margarethe von Trottas Filme wie „Die bleierne Zeit“ (1981), „Heller Wahn“ (1983) oder „Rosa Luxemburg“ (1986).