
Das T-Werk ruft am Samstag zur langen Nacht – ein Ritt durch die freie Theaterszene des Landes
Das T-Werk ruft am Samstag zur langen Nacht – ein Ritt durch die freie Theaterszene des Landes
Abend im Waschhaus zu DDR-Vertragsarbeitern
Ihr Name steht für Spielfilme aus einer konsequent weiblichen Perspektive. Von den Ängsten, Träumen und Utopien von Frauen, vor allem aber von ihren Aufbrüchen handeln Margarethe von Trottas Filme wie „Die bleierne Zeit“ (1981), „Heller Wahn“ (1983) oder „Rosa Luxemburg“ (1986).
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