Von gefälliger Musik hielt der zweitälteste Bach-Sohn, Carl Philipp Emanuel, nichts. Sie solle vielmehr das Herz anrühren.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 15.12.2016
Das Gedächtnis der Defa: Ein Buch und eine Potsdamer Ausstellung feiern die Fotografin Waltraut Pathenheimer.
Als „Drahtseilläufe musikalischer Welten“ bezeichnen Ahava Nada ihre Musik. Die Band aus Berlin greift dabei Einflüsse aus europäischer Klassik, aus osteuropäischer und asiatischer Musik auf sowie Motive und Ideen aus der Neuen Musik, dem Jazz – und der Improvisation.
Seit 20 Jahren bietet das Hans Otto Theater regelmäßig Aufführungen mit Übersetzung in Gebärdensprache an (abgekürzt TamiDos), um auch tauben und hörbehinderten Menschen ein Tor zur Theaterkunst zu öffnen. In seiner Kontinuität und innovativen Form ist das Projekt deutschlandweit einzigartig.
Manchmal ist ein Vakuum der beste Untergrund, um etwas Neues entstehen zu lassen – so wie das, was Ende der 1970er-Jahre im Königreich Großbritannien entstand. Dazu gehört natürlich ein bisschen Selbstreflexion.